Diese Geschichte hab ich mal in der Grundschule als Aufsatz geschrieben. Letztens hab ich das Heft wieder gefunden und hab mir gedacht, ich lade es mal hoch xD~ Verbessert hab ich nur Rechtschreib- und Grammatikfehler.
Naja, viel Spaß...
Als das Mädchen ihren Blick bemerkte und lächelte, wurde Gina knallrot wie eine Tomate. Als die Schwarzhaarige dann auch noch etwas sagte, musste Gina sich beherrschen, nicht vor Aufregung schreiend wegzulaufen. Sie fühlte sich wie ein Kleinkind.
Normalerweise hätte sie reden müssen wie ein Wasserfall. Doch Ami fiel nichts dergleichen auf, sie hatte inzwischen sogar wieder ihr Wörterbuch rausgekramt und schaute konzentriert hinein. Wieder waren überall Schmetterlinge.
Morgen muss ich wieder nach Hause fahren, und zu Hause ist doch so weit weg von dem Ort, an dem meine Seele wohnt. Im Grunde will sie nur Freundschaft, und das weiß ich. Doch ich kann mich nicht satt sehen an ihr.
Am vierten Abend saß ich auf dem Sofa und starrte auf den nicht eingeschalteten Fernseher, betrachtete mein verschwommenes Spiegelbild. Es sah bösartig aus. In einen echten Spiegel zu schauen traute ich mich nicht. Nachts begann ich sogar zu träumen.