~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Einsamkeit.
Ein stummer Schrei.
Dein Bild verblasst.
Einsamkeit.
Deine Hand verschwindet.
Tränen benetzen die Haut.
Einsamkeit.
Ein kalter Wind streichelt die Haare.
Und in der Stille
Fällt eine Träne
Die letzte von allen
Sie trifft das Wasser
Und versinkt
Ertrinkt
Einsam und alleine
Last Tear
Die letzte Träne, die fällt
Last Tear
Die die letzte Wahrheit enthält
Last Tear
Das Blut meines Herzens
Last Tear
Das Ende aller Schm
Alle Zeichen steh'n auf Sturm
Der Weg weist in den Abgrund
Ab hier gibt es kein zurück mehr
Wir werden eh alle untergehen
Die Welt wird sich nicht weiterdrehen
Sie bleibt stehen
Und dann zerbricht sie
Keine Gnade mehr!
Für niemand!
Der Regen fällt nicht mehr
Nach oben
Just look at the little girl beside you. How sweet she's smiling, holding an Teddy in her hand. But that's only what she want to pretend the people to see. When you look into her eyes, you can see the truth. But no one looks so deep. She isn't a child anymore but not yet a woman.
Lange standen die beiden einsamen Gestalten vor dem zerstörten Haus. Zu lange. Kakashi war sprachlos. Alles hatte er erwartet, alles, aber nicht das. Sayuki sah ihn an.
Schritte. Schritte in der Dunkelheit. Schreie. Was war das? Egal. Es geht immer weiter. Tränen. So viele, dass sie sich vereinen, zu einem Meer des Vergessens. Blut. So viele Tropfen, dass sie sich vereinen, zu einem See des Grauens.
Krankenhaus
Reglos lag die Jonin da, mit geschlossenen Augen, die silbernen Haare um ihr lebloses Gesicht, liebevoll drapiert und frisch gekämmt. Ein junger Mann mit schwarzer Kleidung und blauen Haaren saß neben ihrem Bett, hielt ihre kalte, bleiche Hand in seiner. „Sayuki.
„Mimako, wir werden für die nächste Zeit einen Gast haben.“ Die junge Frau musterte ihr Gegenüber ohne Regung. „Du bist für sein Wohlergehen verantwortlich, klar?“ „Hai.“ Sie wusste, was das hieß. Nur ein Fehler und es wäre vorbei. Für immer.
Dunkelheit. Eine Gestalt stand ungeachtete des Regens an dem schwarzen Gedenkstein, las den zuletzt eingravierten Namen. Immer und immer wieder. Längst waren seine Tränen versiegt, doch dadurch wurde es nicht glaubhafter.
Jeder muss mit dem Leben zu Recht kommen, das ihm gegeben ist. Manche konnten es sich aussuchen, andere nicht! Und doch – in einer Welt voller Leiden muss es ein Licht geben, das die Dunkelheit bezwingen kann. Das war euer Traum. Doch er konnte niemals wahr werden.
Schatten.
Eisige Tränen auf heißes Blut.
Hörst du mich?
Siehst du mich?
Fühlst du meine Anwesenheit?
Zu spät.
Blut.
Und es beginnt von neuem.
Das alte Spiel.
Ein Auftrag.
Wer wird mein nächstes Opfer?
Ich bin taub.
Der Stern der vergessenen Träume
strahlt hell.
So hell am Firmament.
Immer wenn ich ihn sehe, muss ich an dich denken.
Und daran, wie grausam deine Träume zerbrochen sind.
Ich wünschte, ich könnte dir
deine Flügel zurückgeben,
aber du bist abgestürzt.
Unendliche Schmerzen. Blut. Flehen nach etwas, das sie nicht geben konnte, nur nehmen – Leben! Stille. Dunkelheit. Eine Zeile aus einem alten Gedicht: “Die Trauer ist wie ein Vogel, der dir voraus fliegt. Wohin immer du dich auch wendest, er wird vor dir da sein.