Ganz allein sitzt ein Schatten an der Uferpromenade des Flusses. Dort sitzt er schon eine ganze Zeit nahezu regungslos und zeigt in Richtung des Flusses, der sich in der Dunkelheit der Nacht dahinschlängelt und von den Lichtern der Stadt im Uferbereich et
Ich bleibe ruhig, mich drängt hier nichts und so setze ich meinen Rucksack langsam auf die Sitzbank am Bahnsteig, auf der eben noch eine alte Frau saß. Bedächtig setze auch ich mich neben das Transportutensil. Misty hatte es mir geschenkt bevor wir zu uns
‚Da liegst du nun friedlich schlafend vor mir und weißt nicht, dass der Junge, der neben dir liegt, sich in dich verliebt hat. Und du wirst es auch nie wissen, denn…’
„Oh, guten Morgen mein Schatz! Hast du gut geschlafen?“
„Offensichtlich besser als du, denn ich bin gerade erst aufgewacht. Warum schleppst du eigentlich ein Tablett mit dir rum?“ Fragte Misty neugierig.
„Tja Misty, ich habe uns Frühstück gemacht.
Seit Tagen kann ich an nichts anderes mehr denken als an dich. Eine Woche ist es nun her, doch es kommt mir so vor als wären es Monate gewesen, denn seit du weg bist scheint die Welt still zu stehen.
„Mutti, wir haben ein neues Mädchen in unserer Klasse.“
„Na, das ist aber schön! Wie heißt sie denn?“
„Sie heißt Misty Waterflower und kommt aus Azuria City und außerdem hat sie rote Haare und einen Seitenzopf.“