Der Smutje drehte seinen Kopf wieder Richtung Tür, denn Zorn- und Schamesröte schoss ihm ins Gesicht. Wie dreist dieser Kerl ihm die Wahrheit ins Gesicht schleuderte! Aber was nützte es, sich aufzuregen. Das war nun mal wirklich so und er konnte es sich n
Es waren bis jetzt nur drei, doch es war nur eine Frage der Zeit, bis die anderen diese Kraft spürten und dem Ruf folgten. In tiefster Dunkelheit wuchs es und es hatte nicht vor damit aufzuhören.
In diesem Augenblick fiel mir auf, was für dichte schwarze Wimpern er hatte. Ein wunderschöner Kranz um diese kalt glänzenden roten Tore in die Unendlichkeit, die von dem Feuer beherrscht wurden, wenn Adrian gereizt oder erregt war.
„Nur damit das klar ist: ICH habe Sanji, wenn überhaupt, dann nur unter Alkoholeinfluss geheiratet und ich werde alles Erdenkliche tun, um diesen Fehler rückgängig zu machen!“
"Wenn du ein Mädchen wärst, würdest du in meinem Unterricht nicht schlafen.", bemerkte er scharf.
"Stimmt. Ich würde wahrscheinlich viel zu sehr an ihrem Ar... Anblick ... hängen."
So nahe wie er jetzt war, merkte sie, wie angenehm er roch und fühlte seinen Atem auf ihrer Haut, was bei ihr eine leichte Gänsehaut und Schamesröte verursachte.Seine Lippen nur einige Zentimeter von ihr entfernt. [Kap 3 online!]
"Sanji, lass das. Du bist betrunken.", sagte sie ärgerlich und versuchte sich loszureißen.
"Aber ... sag mir ... warum ... ?"
"Was? ... Ich dachte, das Thema hätten wir ... und jetzt lass mich los, verdammt."
Es war so still, dass sie ihr Herz hatte klopfen hören ... - halt, kleine Korrektur: sie hätte es normalerweise hören können, aber dem war seltsamerweise nicht so. Ihr Herz klopfte nicht. Überhaupt nicht.
Warum bist du so zart und lebendig, Mädchen aus Fleisch und Blut? Wieso hebt und senkt sich deine Brust während du schläfst? Atem. Herzschlag. In mir höre ich nur das Ticken. Tick tack. Hahaha. Dein Körper wird Leben erschaffen, Fiona. Meiner ist nur Hülle.
Vor mir stehst du so nah,
doch zwischen uns ist Glas.
Die musternden Augen,
das Zucken deiner Mundwinkel ...
das Alles verzauberte mich.
Und ich? Ich lächelte wie immer.
Meine Perfektion war es,
die dich zögern ließ
und doch berührtest du mich sanft.
Sanji lag immer noch im Bett und dachte über den Traum nach. Nach all diesen Jahren träumte er von diesem kleinen Mädchen. Irgendwie war das schon lustig, dass er, der Weiberheld schlechthin, an sie dachte...
Dieser Ball der toten Freude...
Im ewigen Kreis drehen sich
Die stummen Marionetten,
Berauscht durch die Farben der bunten Masken,
Die beim genauen Hinsehen
Doch farblos sind...
"Das stimmt überhaupt nicht! Und wenn es so wäre...wie kommst du darauf, dass wir heiraten! Ich will kein Machoweib zur Frau! Und überhaupt: du bist wie ein Brett, kannst nicht kochen und bist gewalttätig! So jemanden soll ich heiraten?! Also bitte!" Sie
The night has come
It seems like an obsessive dream
While walking over the narrow path of truth,
I ask myself:
"What's heaven and what's hell?"
It's raining rose petals
which are deep red like bloody wine
I look into the mirror,
but I do not see anything
Memories, forgot
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Du bist der Sommerregen...
...so zärtlich und warm...
Ein sanftes Lächeln auf deinen Lippen.
Der Frühling und der Herbst...
...der Sommer und der Winter...
...Die Regentropfen fallen -
so unbekümmert und frei...
"Danke..." Die Prinzessin lächelte verlegen und merkte nicht, dass der Blick einer Person in diesem Raum auf ihr ruhte. Es war kein anderer, als der Schwertkämpfer, der sie so eingehend ansah.
Deine Haut weiß wie Schnee, dein Haar schwarz wie die Nacht und deine Lippen...rot wie Blut...
Warum riefest du mich hierher?...An diesen Ort, wo die Seelen der Verstorbenen umherschweifen und der Wind mit ihnen spielt...
"Ja, so bin ich!...Bist du nun zufrieden?! Ich gebe es zu, ich bin ein herzloses, geiziges Weib! Nichts ist mir wichtiger als Geld!...Das hast du wohl nicht erwartet?!...
"WAS sollen wir einpacken...?", Kyo hatte sich offensichtlich verhört.
"Die Angelruten, du Blödmann! Was hast denn du schon wieder verstanden?!" Yuki gab dem Fragenden eins auf den Hinterkopf und ging in sein Zimmer. Kyo rieb sich die Beule und fauchte
"Der Todesengel"
Das silberne Mondlicht
fällt durch das offne Fenster.
Eine schmale Gestalt
gehüllt in ein Gewand aus Trauer
schreitet mir entgegen.
Das Antlitz tief im Schatten
der stillen Nacht verborgen.
Aus zarten Federn Flügel ziern
die gesunkenen Schultern.
...