Der Himmel schien heute Wolkenlos zu sein. Mit einem Lächeln sah er aus dem Fenster seiner kleinen Wohnung. Und doch wusste er das er sich heute warm ankleiden musste.
Endlich ging es für 2 Wochen in den Urlaub nach Hakuba.
Ermüdend sah sie aus dem kleinen runden Fenster des Flugzeuges. Schon etliche Stunden waren sie bereits unterwegs. Die Müdigkeit folgte ihr den ganzen Tag schon. Sie sah zu ihrer Seite und sah das ihr Bruder und ihre Schwester genauso müde waren wie sie.
Der junge Mann faltete seine Hand zu einer Faust. Wut überkam ihn bei der Erinnerung. Weitere kamen ihn in den Sinn. Seine blauen Augen waren fast schwarz vor ganzem Hass auf sie, sein Herz weinte weil sie ihn für immer verließ.
Sie hörte Schreie hinter sich. Sie hörte ihren Namen der laut gerufen wurde. Sie spürte die Angst auf sich Ruhen. Wie konnte es sein das sie hier war? Wie konnte es sein das sie wusste wo sie war? Niemanden hatte sie jemals von diesem Ort erzählt, niemand
Sie verlor den Halt unter sich, rutschte mit dem Fuß weg vom Gleichgewicht. Ein Aufschrei war zu hören. Hallte in der Gegend umher. Sie versuchte aufzustehen und sich fort zu bewegen. Aber es gelang ihr nicht. Der Fuß schmerzte und sie konnte nicht auftre
Unbeirrt lief sie durch die Straßen der Stadt. Nichts konnte ihr gerade anhaben, nichts nahm sie um sich herum war. Keinen Menschen um sich herum keine Autos die hupend sich bemerkbar machten. Einfach nichts drang zu ihr durch.
Bunny weinte bitterlich, ihre Tränen wollten nicht aufhören auch nicht als die Frau wiederkam und dem kleinen Mädchen eine Ohrfeige gab da sie endlich still sein sollte/
Das war der letzte Tag wo Bunny weinte, sie würde für eine sehr lange Zeit kein einz
Schnell lief sie die Straße entlang, stolperte schon fast über ihre Füße. Hastig versuchte sie den Massen zu entkommen. Immer wieder stellten sich ihr Personen in den Weg, immer wieder fluchte sie über diese Menschen.
Sie richtete sich auf, durchtränkt von Nässe. Schwer lastet ihre Kleidung auf ihr, schwer lastet die Schuld auf ihrem Herzen. Still stand sie da. Ihr Blick gerichtet auf das Ziel vor ihr. Ihre Augen blitzen auf vor Zorn, ihre Mimik sprach Bände voller Wut
Doch da eine Sternschnuppe streifte den Nachthimmel entlang. Bunny die trotz ihres Alters noch daran glaubte wünschte sich sofort etwas. Ihre Augen geschlossen lief sie den Weg weiter entlang. Stellte sich vor wie ihr Wunsch in Erfüllung ging.
Traurig blickte der junge Mann hinaus aus dem Fenster und beobachtete wie die Bediensteten des Hofes alles schmückten für die bevorstehenden Feierlichkeiten. Seine Prinzessin, Prinzessin Kakyuu hatte die Prinzessin des Mondes und den Prinz der Erde zu ihr
>>Hey Spätzchen immer mit der Ruhe….<< versuchte er seine Tochter zu beruhigen aber wusste das es nicht gelingen würde dafür hatte sie einfach zu viel von ihrer Mutter.
>>Papa! << eschoffierte sich das kleine Mädchen, sie versuchte jetzt schon seit ge
>>Na sie hat doch kein Geld mehr für ein Ticket und wir haben noch keines geholt also wird sie wohl wieder mit Seiya nach Hause kommen.<< jetzt konnte sie ihr grinsen nicht mehr verstecken >>Und hoffentlich haben sie sich dann endlich ausgesprochen!<<
In einem Kühlbehälter stand Wasser für beide bereit. Der junge Mann holte aus einer Kühlbox ihren Lieblingskuchen hervor, einen Zitronenkuchen. Sie fiel ihrem Liebsten in die Arme und weinte vor Glück.
Die Körperhaltung der beiden versteifte sich, ihr Blick wurde leer und beide sahen stur gerade aus. Dann sprachen beide im Einklang >> Die Zukunft, die Zukunft sie verändert sich. Der Prinz und die Prinzessin …<<
Traurig blickte sie in weite Land hinaus. Ihre Augen waren Leer, keine Träne kam mehr heraus, kein Zeichen von Leben war noch in ihnen. Leicht spielte der Wind mit ihrem Haar schwarzem Haar.
Leise fiel der erste Tropfen auf ihre weiße Haut.