„Geh du halt aus dem Weg, Cornfoot!“ „Das ist der Gang eines Zuges, Potter! Wo soll ich deiner beschränkten Meinung nach hin?!“ „Keine Ahnung, du bist doch der Klügere von uns beiden, also gib gefälligst nach!“
„Harry, du kochst über!“, ruft Hermine warnend. „Weiß ich! Ich bin so wütend, ich könnte …!“ „Nicht du! Dein Zaubertrank!“ „Oh …“ Erschrocken wirft Harry einen Blick in seinen Kessel, dessen Inhalt bereits über den Rand schwappt.
Dies ist die Geschichte die zu Erzählen beginnt.
Es war einmal ein kleines Mädchen von zuckersüßen 10 Jahren was mit ihrem Vater am Abend einen kleinen Waldweg entlang spazierte. Es war eine klare Vollmondnacht und man sah wie der Mond langsam empor stieg.
„Sirius, Mensch!“ James stieß ihn an.
„Was ist denn los?“, fauchte der aggressiv. Remus kannte Sirius inzwischen so gut, dass er sich sicher war, dass er seine Genervtheit übertrieb, nur um James abzuschütteln.
„Ihr zwei. Ihr zwei seid los."
Zur Sicherheit riskierte die Rothaarige einen Blick über ihre Schulter, nicht dass sich Black an sie heranschlich um sie mit Schleim zu übergießen.
Andererseits, vielleicht wollten sie ihr etwas ins Frühstück mischen?
Wie willst du über mich urteilen, wenn du meine Geschichte nicht kennst? Es reicht nicht einmal, sie zu kennen, du müsstest sie gelebt haben. Außerdem habe ich ihn nicht getötet, das weißt du.
Über ihrem Kopf flatterte ein goldener Cherubin, aber Astoria ignorierte ihn und das pinke Glitzerkonfetti, das in schöner Regelmäßigkeit auf sie herabregnete....
Marauders-Ära. Sirius findet heraus, dass sein Bruder ein Todesser ist... kann eine ungeplante Begegnung zwischen den beiden Brüdern den Verlauf der Geschichte ändern und Regulus' Tod verhindern?
Da habe ich noch nicht gesucht. Hier ist er auch nicht. //
Remus: „Ich bin ja ein echt schneller Sucher.“ >.> //
James: „Was für ein Tempo! :D Dich brauchen wir fürs Quidditch-Team!“ //
Severus: „Bist du sicher? Der findet nämlich nix!“ :P
Ein zerstörerischer Brief, eine ätzende Schwester, Lebensgefahr und ein gutaussehender Retter. Das ist Lilys Welt. Begleitet die junge Evans an den Wendepunkt ihres Lebens. Und das alles aus der Sicht von dem Mädchenschwarm Sirius.
Regulus remembered the night his brother left his home. He remembered that he felt betrayed and left alone, but he didn't find the courage to speak up.
Sometimes it even haunted his dreams and he woke up with regret.
Sirius blickte sie stirnrunzelnd an. „Spinnst du?“ Er klang wie früher.
„Meinst du ich lass dich Nachts alleine durch London streifen, wo die Todesser es auf dich abgesehen haben. Moody würde mich umbringen.“
Hannah lächelte.
Es war nicht das letzte Mal gewesen, dass ihre Meinungen auseinander gingen. Genau genommen war es schon immer so gewesen. Anfangs wegen Kleinigkeiten, über die sie hinterher lachen konnten, doch mit der Zeit hatten sich Probleme daraus entwickelt.
„Hey mir war langweilig und außerdem kann ich nicht abstreiten, dass es sich nicht gelohnt hätte. Weißt du eigentlich, dass du nen echt geilen Hintern hast mein Lieber~?“, setzte er noch eins drauf und leckte sich dazu noch freudig über die Lippen.
Wir wissen, dass Lily gegen Ende ihres fünften Schuljahres James noch heftig verabscheut hat, aber auch, dass die beiden im siebten Schuljahr ein Paar wurden.
Was zu diesem Sinneswandel von Lily geführt hat, versuche ich in diesem One-Shot zu ergründen.
Während ich mir so meinen Weg durch die Landschaft bahnte und dabei stets auf einem Weg nicht weit von einem Wald blieb, dachte ich über die heutigen Nachrichten nach. Der Mond stand am Himmel. Kein Vollmond. Sondern abnehmender Mond, so dass mir keine Ge
Versuchungen sollte man nachkommen. Wer weiß, ob sie wiederkommen!
Oscar Wilde
Es war still im Raum. Nur das leise, immer noch sehr unregelmäßige Atmen der beiden Personen, die gemeinsam im Bett lagen, war zu hören.
Die Sommerferien waren immer das Schönste, auch für die Schüler von Hogwarts. Außer für Megan, denn es hieß wieder Arbeiten und hoffen das auch diesen Sommer alles gut ging.
Sie kicherten halblaut und es war mit einem mal doch wieder ein bisschen wie vor McGonnagals Büro, wenn sie auf die vollkommen überzogene Standpauke gewartet hatten, weil sie irgendjemandes Unterwäsche angezündet hatten.
Lily Evans war Lily Evans und sie war es schon immer gewesen. Sie hatte nie ihre Prinzipien geändert. Sie war unscheinbar für ihn gewesen. Dennoch gab es immer wieder Momente, die er gar nicht richtig wahrgenommen hatte & eben war einer dieser Momente.