Hallo ihr Lieben =D
Seit langer Zeit habe ich mich endlich mal wieder an eine mehrteilige Geschichte gewagt. Hauptsächlich weil ich ein bisschen Zeit hatte und mich ein Plotbunny umgeknufft hat.
Ich werde immer Samstags ein neues Kapitel hoch laden.
„Was gibt es denn noch?“, fragte sie.
„Lass uns reden, ich denke nämlich ich habe mich völlig in dir geirrt.“, sagte er und lächelte, sie bemerkte das sie ihn noch nie hatte lächeln sehen, aber es stand ihm.
„Ich verstehe…“ „Das bezweifle ich doch sehr“, gab er finster zurück und Lupin seufzte. „Wenn es dir gut tut, deinen Selbsthass auf mich zu projizieren…bitte. Tu dir keinen Zwang an“, brummte er in sein Glas und stürzte die Flüssigkeit herunter.
Der Krieg endet, die gute Seite unterliegt. Hermine Granger ist eine von vielen Gefangenen, die sich in ihrer Position als Quasi-Hauself zurecht finden muss. Sexuelle Übergriffe gehören fortan zu ihrem Alltag - ist wirklich alles verloren? HG/SS & HG/LM
Hilf ihm...Du musst ihm helfen...Bitte...Hilf ihm Plötzlich war ich hell wach. Und schon wieder. Dieser Traum verfolgte mich jetzt schon seit genau 3 Tagen, es war immer dasselbe. Severus x Oc
Meine Damen und Herren,
hier eine unglaublich nette und komplizierte ...
GOOSE! Von Eponine
Ich wünsche mir einen OS mit einem jungen/jugendlichen Severus Snape.
Mein Name ist Flora. Dies ist meine Geschichte und ich hoffe das Sie, lieber Leser, sehen werden, dass der Wahnsinn in meinem Leben Methode hat.[Auszug Kap. 1]
„Ich danke dir dafür, dass du mir immer beistehst, Lily.“, sagte Severus sanft und suchte ihren Blick.
„Dafür sind wir doch Freunde. Du stehst mir ja auch bei, wenn ich Hilfe benötige..“, sagte sie und wollte lächeln, doch als sie in sein Gesicht sah, sp
Severus Snape hat die Schlacht von Hogwarts überlebt, aber seine Gedanken und sein Geist kommen nicht zur Ruhe und lassen sich auch nicht mit Okklumentik zum schweigen bringen. Was stimmt nicht mit ihm? Mein erster Versuch eines Psychotrillers.^^
Ein Dröhnen erfüllte seine Sinne. Es fühlte sich an als ob etwas in seinen Kopf ein dringen wollte. Seine Sinne waren vernebelt. Er wusste nicht wo er war und was geschehen war.
Die Tage des Krieges und des Chaos wahren vorbei! Die gesamte Zaubererwelt befand sich in einer Art euphorischem Glückstaumel, doch dachten viele an jene die diese zeit nicht miterleben konnten. Jene die ihr leben für das Ziel gegeben hatten nicht mehr in
„Ich denke die körperliche Ertüchtigung wird Ihnen gut tun um wieder auf den Boden der Tatsachen zu gelangen.“ schnarrte Snape genüsslich. Er ließ sich stets nur zu Gefühlsregungen hinreißen, wenn er Harry zu fiesen, unnötigen Arbeiten zwang. Der alte Sa
Pairing: Ron Weasley/Pansy Parkinson von Luthien82
Der Sturm im Marmeladenglas
Der frisch gefallene Schnee knisterte unter seinen Füßen, als er nach draußen trat, über die Ländereien schritt, hinunter zum See, unsichtbar, verborgen unter Harrys Tarnumhang, den
Sirius sah Snape an. Snape sah zurück.
"Nur für heute", sagte Sirius grimmig. "Und nur solange, bis wir das hinter uns haben."
Snape schnaubte. "Darauf kannst du Gift nehmen."
"Ich glaube nicht, dass er das will, Severus. Ich denke, er will Auror werden."
Die anderen drei Hauslehrer sahen zu, wie Severus leicht die Stirn runzelte und dann zu sich selbst nickte.
"Severus, verbau ihm nicht die Chancen."
Minerva ließ sich in ihren Sitz fallen und starrte Severus an. "Du hast recht. Die ganze Schule wird gegen sie sein. Sie werden in unseren Gängen sein, in unseren Klassen, in der Großen Halle essen … wir werden auf sie aufpassen müssen."
„Ja, ich liebe dich. Ich liebe dich seit der Schule und an meinen Gefühle hat sich auch bis heute nichts geändert. Aber die Menschen ändern sich, die Ansichten ändern sich und ich habe endlich eingesehen, dass ich dich nie bei mir halten kann.“
Im Schnee von Schottland
Hermine Granger hatte die schottischen Highlands schon immer geliebt, sogar bevor sie ihren Brief aus Hogwarts erhalten hatte.
"Das Zittern meiner Hände griff auf meinen Körper über und ich schlang die Arme um meinen Leib. Jeder um mich herum wurde gehalten. Keiner von ihnen war allein. Nur ich fühlte mich zurückgelassen." (Hermiones PoV)
"Wehrgänge?", echote Minerva ungläubig.
"Natürlich." Snape lächelte finster. "Man baut eine Burg schließlich nicht einfach so - sie war ein Bollwerk gegen die Nachbarskinder."