Das Königreich Dragnäa wurde regiert von dem Hause Vegeta, an diesem Tag machte sich eine Priesterin von ihrem Tempel auf den Weg ins Schloss. Es war ein schöner sonniger Frühsommer, draußen wurde gefeiert und gejubelt.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Sichtlich erstaunt rief der Kampfrichter ,,Wow, Herzlichen Glückwunsch an die neue Weltmeisterin Prinzessin CherryS. Der bisher ungeschlagene Weltmeister Son Goku wurde tatsächlich besiegt, was für eine Faszination”
Vorsichtig trat Bardock näher.
„Sieh dir deine Tochter an. Sie ist so wunderschön“ sprach sie zu ihm und rückte das Tuch zur Seite, das sein zweites Kind bedeckte.
Bardock zuckte zusammen.
Also das hatte die Hebamme mit „ungewöhnlich“ gemeint.
„Kakarott du weißt das du die Frau bist oder?“ „Ja, und?“ „Dann solltest du dich beim Tanzen von einem echten Mann führen lassen.“ „Haha..witzig Vegeta, ich bin ein echter..Mist..eins, zwei, drei..“ „Ich zeig dir jetzt mal, wie man richtig tanzt!“
~ Hallo zusammen. Mein Name ist Vegeta und ich bin gerade von meiner Mutter geboren worden. Ich bin ein reinrassiger Pitbull und war der erste des sechsköpfigen Wurfes. ... ~
Ein Satz, so unbedeutend wie ein Flüstern im Wind, doch gleichzeitig ließ er Vegeta den Atem anhalten, sein Herz schneller schlagen. "Wenn jemand Einwände gegen diese Vermählung hat, möge er jetzt sprechen, oder für immer schweigen..."
Wäre es irgendein austauschbarer Häftling gewesen, würde ihm diese Situation nicht so nahe gehen, aber er kannte diesen Jungen. Er befand sich in einem miserablen Zustand. Angekettet wie ein Tier. Ausgemergelt wie ein Sklave. Und behandelt wie eine Hure.
„Morgen will ich bessere Ergebnisse von dir sehen, hast du mich verstanden, Rachico?!“, knurrte Bardock den jungen Kadetten an, der vor ihm mit blutendem Gesicht auf dem Boden kauerte.
„Was ist das hier? Wieso sind die Leute alle so klein?“ Flüsterte Tarble zu seinem Bruder.
„Pssst. Halt die Klappe Baka.“ Fauchte Vegeta flüsternd zurück.
„Weib zum aller letzten Mal. Kakarott wird nicht mit dem Prinzen trainieren. Das ist mein allerletztes Wort und du hast das zu akzeptieren!“ Ihr Blick wurde traurig. „Bardock, wann wirst du endlich vergessen?!“ „Ich werde niemals vergessen!“
Alles beginnt mit einem harmlosen Interview: Die Metalband "Spaceapes" ist bei CTV:the band zu Gast. Die alten Skandale der Band lösen neue aus. Als Trunks erfährt, dass sein Idol auch sein Vater ist, wird es dramatisch.
[Kapitel 69/100 überarbeitet] Raika war hoffnungslos und rettungslos in beide Krieger verliebt. Und nichts konnte ihre Situation lösen, sodass alle damit glücklich wären. Es gab keinen Ausweg, der alle zufrieden stellen würde.
Vegeta, der König der Saiyajins, beugte sich zu seinem Geburtstagsgeschenk hinab. "Wie heißt du?" Fick dich!, antwortete ihm Son Goku gedanklich. Dieser Gartenzwerg konnte noch so huldvoll tun, er würde ihn nicht einschüchtern!
Ein leises Raunen durchbrach die Stille. Was er hier machte, war einfach so aufregend. So unfassbar erotisch und erregend. Und zeitgleich war es gefährlich. Es war lebensgefährlich.
Sayu ist eine 16 Jährige Saiyajin,die nur schlechtes über ihre Heimat Vegeta-sai erfuhr und musste Tag Täglich bis zum Außergewöhnlichen gehen um zur perfekten Kampfmaschine für den Herrscher der Galaxy zu werden,da er seine Pläne verfolgt.Auch Sayu verfo
„Verdammt, was ist nur in euch gefahren?“, fragte Son Goku, als er bemüht war, sich den Angriffen seines Sohnes Son Gohan sowie jenen von Vegeta zu stellen.
Mit einem milden Lächeln landete Raditz vor seinem zu Hause. Endlich konnte er Tarona verlassen. 3 Monate waren auch mehr als genug um seinen Entzug vom Pakriúk erfolgreich zu überstehen.
Ein Unwetter zog am Abend über die Gegend wo die CC (Capsule Corporation) ihren Sitz hatte.
Der Sturm wütete mit starkem Regen, Blitz und Donner und die feiernden Freunde und Familie der CC waren gezwungen in die Innenräume zu flüchten.
Vegeta konnte die Wärme ihrer Finger durch die Bandage hindurch spüren. Ihre Hände waren so schlank und zart, nicht so rau wie seine. Sie hatte einen viel helleren Teint als er, was jetzt im direkten Vergleich ihrer Hände umso deutlicher auffiel...