Heartbeat von Seiyna-chan (Nachtclub Matrixx) ================================================================================ Kapitel 66: feuer der Liebe --------------------------- Akt2/Part57 Feuer der Liebe   Katsuki ♫     „Gott du bist so heiß“, raunte der Blonde an den weichen Lippen seines Gegenüber, spürte den warmen Atem seines Freundes gegen seine eigenen prallen. Mit seinen Zähnen knapperte er an der Unterlippe, ließ den Grünhaarigen angetan keuchen, während seine zittrigen Finger vorsichtig sein Bein berührten und die verpackten Schenkel entlang fuhren, die in edlen Strümpfen steckten. Izuku wusste genau, dass er eine Schwäche für feine Kleidungsstücke hatte, dass er nun so weit ging hatte er nicht erwartet. Aber es funktionierte, er verbüßte seinen Verstand. Konnte kaum klar denken.   Katsuki konnte nicht anders, als seine Finger vorsichtig wandern zu lassen. Während die eine Hand sein Bein entlang fuhr, streichelte er mit der anderen seine Hüfte entlang, schob diese - nach langen überlegen unter den feinen Stoff des Babydolls und berührte zaghaft die Spitze seines Höschens.   Er genoss diesen Anblick direkt vor ihm, spürte wie stark sein Körper auf den auf seinem Schoß reagierte, dennoch hatte er nicht vor, seinen Freund zu vögeln. Die Angst ihn zu verletzen war einfach viel zu groß, größer als das Verlangen nach seinem Körper. Auch wenn er sich nicht gegen den Drang, ihn zu berühren wehren konnte, dennoch besaß er genug Selbstbeherrschung um eine Grenze einhalten zu können.   Sie brauchten keinen Sex um glücklich zu sein.   Trotz dessen konnte er nicht untätig bleiben. Seine Finger glitten unweigerlich nach hinten, dem Saum der Spitze entlang, kribbelten feurig als seine Fingerkuppen die weiche Haut darunter berührten. Kaum kam er an der Kehrseite an, glitten seine Hand ganz von selbst über den runden Po, der genauso perfekt in Spitze gekleidet war und genau in seine großen Hände passte.   Katsuki seufzte zufrieden.   Dadurch folgte auch seine zweite Hand, die langsam seinen Körper entlang fuhr und sich auf die andere Backe legte, damit er seinen geliebten, hübsch verpackten Hintern massieren konnte. Ein Drang, dem er dann doch nicht widerstehen konnte. Katsuki liebte seinen Hintern.   Sein Gegenüber grinste anzüglich, biss in seine Lippe und rollte seinen Körper sinnlich über seinen. Immer wieder und wieder, dabei berührten sich ihre Mitten und Katsuki musste feststellen, dass es ihn keinesfalls kalt ließ. Er war bereits verdammt hart, allein durch ihren Kuss, den Bewegungen des Grünhaarigen und der Vorstellung davon, was sein kleiner Teufel hier trug. „Izuku..“, hauchte er schwach, denn genau das war er in seiner Anwesenheit.   Und genau das musste er ändern.     Mit aller Kraft drückte er seinen Freund sanft an den Schultern zurück, versuchte seine Augen nicht über seinen Körper fahren zu lassen, - was sich als verdammt schwierig erwies. Katsuki war sich verdammt sicher, wenn er der Versuchung ihn zu mustern nachging, würde er all seine vorsetze über Bord werfen.   Dies durfte auf keinen Fall passieren! Er war der Ältere, der Vernünftigere. Er musste rational bleiben, ansonsten würde er seinen Liebsten nur verletzen und das wollte er keinesfalls.   Was war, wenn es für Izuku doch zu früh war? Wenn er sich täuschte und dann ihr tun erneut unterbrach, der Blonde würde dies nicht verkraften. Nicht nochmal. Katsuki fürchtete sich vor einer Ablehnung, dazu wollte er nicht zuweit gehen, ihn verletzen oder unwohl fühlen lassen. Solange sie diese kleine Distanz wahrten, konnte nichts davon geschehen. Sie waren wohl beide insgeheim noch nicht bereit, diesen Schritt zu gehen.   Seine Finger fuhren von seinen Schultern über seine Arme, kurz zuckte sein Blick zu dem Choker, den er um den Hals trug, doch schellten sie sofort wieder nach oben. Er war so schön..   Innerlich und äußerlich.   „Lass uns noch ein wenig warten. Wir wollten doch einen schönen Abend zusammen verbringen, weißt du noch? Die Lust steigern und es dann miteinander versuchen. Izuku bitte. Ich kann das so nicht“, erklärte er einfühlsam seinem Freund. Dieser hörte ihn zwar aufmerksam zu, doch verfinsterte ich sein Blick mit jedem weiteren Wort    Kurz musterte Izuku ihn. Sah ihn eindringlich an, doch waren es seine Worte, die ihn hart schlucken ließen.    „Nein“, sprach der Grünhaarige fest aus.   „Ich werde nicht mehr warten, Kacchan“, gab er eisern von sich.   Seine Taffheit und sein eiserner Wille, seine Tat umzusetzen, ließen den Blonden Schaudern. Es war heiß und gleichzeitig nicht das, was er wollte, was er tun sollte.   Eine Weile sahen sich einfach nur an, gerade dann als Katsuki einen erneuten Versuch starten wollte, seinen Freund von seinem Vorschlag zu überzeigen, es nicht miteinander zutun, begannen seine Smaragde zu funkeln. Seine grünen Augen schimmerten vorfreudig, ließen ihn böses Vermuten.   Zurecht.   Mit einem Ruck wurde er zurück ins Sofa gedrückt und schon lagen seine vollen Lippen auf seinen. Doch so überrumpelt wie er ihn küsste, verschwanden seine schmackhaften Lippen auch wieder. „Lehn dich zurück und genieße es. Du wirst mich schon noch freiwillig vögeln, dafür sorge ich“, brummte Izuku verführerisch, ließ sich daraufhin genau zwischen seine Beine gleiten. Katsuki schluckte schwer, dass es ihn nicht anmachte konnte er nicht sagen. Natürlich machte es ihn an, immerhin hatten sie es einige Monate nicht mehr getan, was allerdings nicht an seinem Entschluss änderte. Er konnte einfach nicht mit ihm schlafen, nicht so. Das wirkte so falsch. So-   Mit einem Ruck wurde ihm seine Hose vom Körper gerissen, was ihn scharf die Luft einziehen ließ. Der Kontakt zur plötzlichen frischen Luft, ließ ihn leise keuchen. Und genau diese Töne schienen seinen Freund anzutreiben. Er verfluchte sich und seine Hormone!     Izuku leckte sich über seine Lippen, starrte seinen Schwanz regelrecht höchst zufrieden an. Sein Blick hob sich nach oben, allein dieser Anblick gehörte verboten! Izuku sah so heiß aus. Sein Outfit, sein Blick, dieser lustvolle Glanz in seinen Augen, er wollte ihn ja. Fuck und wie er ihn wollte! Doch er konnte nicht.   Bilder stiegen wieder in ihm auf, als Izuku voller Angst im Plus Ultra saß, weil er Panik hatte. Er wollte das nicht nochmal erleben. Ihr erstes Mal sollte schön werden. „Baby~“, sprach er sanft. Hingegen all dieser Lust diesem Verlangen in ihm, beugte er sich vor, legte seine Hände auf diese schmalen Schultern und drückte ihn ein wenig von sich. Schuf Raum zwischen ihren Körpern. „Wie wäre es, wenn wir ein Bad nehmen? U-und dann-“ versuchte er ihm auf andere, romantische Gedanken zu bringen, doch Izuku beugte sich trotz seiner Bemühungen, gegen seinen Widerstand nach unten und umschloss seinen Schwanz mit seinen Lippen.   Katsuki stöhnte hell auf, wunderte sich kurz wie Izuku sich so leicht aus seinem Griff winden konnte, doch löschte diese Wärme um seinen Schwanz jeden Gedankengang.   Izuku fuhr mit seiner Hand über seinen nackten Oberschenkel, bis hoch zu den Innenseiten seines Beines und schloss dabei seine Lippen fester um seinen erregten Muskel, begann genüsslich summend daran zu saugen.   „Scheiße“, brummte er keuchend, seine Hand fand ganz von allein zu seinen weichen Haarflaum, krallte sich in seinen Strähnen fest und lehnte völlig im Rausch gefangen seinen Kopf in den Nacken.   Der Grünhaarige umspielte mit seiner Zunge seine Eichel, saugte kurz daran, nur um ihn wieder gänzlich in sich aufzunehmen. Tief nahm er ihn in den Mund, hielt kurz inne und saugte weiter an ihn. Die Töne die er von sich gab, vibrierten auf seiner Härte und ließen seinen gesamten Unterlaib kribbeln. Katsuki war sich sicher, jeden Moment in seiner verflucht warmen Mundhöhle zu kommen, doch gerade als er dachte den Kampf endgültig gegen ihn verloren zu haben, stützte sich Izuku auf seinem Schenkel ab und ließ seinen Schwanz mit einem feuchten Plopp aus seinem Mund gleiten.   Ob das gut oder schlecht war, konnte er gerade nicht beurteilen.   Es frustrierte ihn, doch beschweren wollte er sich auch nicht. Es würde ihn zu sehr verraten. Mit schwachem Blick und schneller Atmung beobachtete der Blonde seinen Freund bei seinem tun.   Der Junge unterbrach vollständig sein Tun, erhob sich stattdessen und setzte sich erneut breitbeinig auf seinen Schoß. So dicht an seinem Körper, dass er seinen Arsch direkt über seinem pochenden Schwanz spüren konnte.   Mit seichten Bewegungen bewegte sich Izuku auf seinem Schoß, reizte ihn damit nur noch weiter. Izuku nahm sein Gesicht in seine Hände und schob seine Zunge direkt in seinen Mund. Katsuki knurrte leise, erwiderte den Kuss aber direkt mit derselben Leidenschaft. Izuku wollte es, das merkte er. Doch das wollte er das letzte Mal auch, bevor er panisch wurde.   Dennoch genoss er diesen heißen Kuss.   Der Kuss lenkte ihn jedoch so stark ab, dass er erst viel zu spät bemerkte, wie Izuku seine Härte bereits positioniert hatte. Dies wurde ihm dann richtig bewusst, als er an seiner Eichel den Muskelring spürte, welche Izuku an seinem Eingang entlang gleiten ließ.   Seine Spitze drückte gegen den Muskelring, durchbrach ihn Millimeter. Sofort brach er den Kuss ab, versuchte seine wenigen vorhandenen Gehirnzellen zusammen zu kratzen, um ihn nicht direkt auf sich nieder zu drücken. Denn verdammte Scheiße, genau das wollte er tun! Sein Körper und auch sein Verstand schrien ihn regelrecht an, diesen heißen Jungen auf seinem Schoß, der sich ihm willig anbot - einfach durchzuficken.   Mit den Händen auf seinen Hüften, hielt er Izuku fest, krampfte seine Finger verzweifelt in seine Haut und hielt Izuku fest in seinen Griff. „Baby nicht“, hauchte er schwach an seine Lippen. „Vorbereiten.“, kam es bloß kurz angebunden von seinem Freund. Fassungslos starrte Katsuki den Grünhaarigen an, konnte nicht fassen wie Selbstsicher sich der Junge anhörte. Diese Stimme, die keine Widerworte duldete.   Warum um Himmels Willen, klang das so verfickt heiß?   Izuku grinste ihn stattdessen nur an. Er musste seinen gebrochenen Widerstand in seinem Gesicht lesen können.   So konnte Izuku ganz einfach seine Hand von seiner Hüfte lösen und sie an seinem attraktiven Körper entlang führen, bis nach hinten zu seinem runden Po.   Zuerst spürte er bloß zarte, verlockende Spitze, bis Izuku dieses mit einem Finger leicht anhob und Katsuki darunter führte. Direkt zwischen seine Pobacken, was recht einfach war, so weit wie der Junge seine Beine für ihn spreizte. Als seine Finger dann seinen Eingang berührten und er ihn wie aufgefordert vorbereiten wollte, warum auch immer sein Hirn dachte, dies wäre jetzt eine gute Idee - spürte er es.   Der Plug, der ihn bereits weitete.   In Katsuki brach etwas. Der Widerstand, die Sorge und all die Zweifel, brachen einfach auseinander und machten Platz für die ungezügelte Lust, die seit Vegas in ihm tobte.   Mit einem Ruck warf er Izuku von sich und drückte seinen Jungen ins weiche Sofa. Augenblicklich ließ er sich zwischen seinen Beinen nieder, wo ihm auch sofort Platz gemacht wurde. „Du machst mich wahnsinnig“, knurrte er lüstern an seinen Lippen und beanspruchte sie für sich. Er biss in seine Unterlippe, saugte daran. Izuku stöhnte hell, spreizte seine Beine nur noch weiter für ihn und schlang seine Arme um seine breiten Schultern. Katsuki ließ seine Hände auf Wanderschaft gehen, streichelte seine Seiten entlang über den atemberaubenden Stoff, der diesen attraktiven Körper umhüllte.   Wieder bei sinnen löste er sich von seinen Lippen und sah seinen Freund lange ins lustverschleierte Gesicht. Seine Hand legte sich auf seine Wange und streichelte sanft darüber „Bist du dir wirklich sicher? Willst du das wirklich Izuku?“, fragte er sicherheitshalber nach. Bei dem geringsten Zweifel würde er sofort aufhören, egal wie geil er gerade auf seinen Freund war. Izuku erhob sich leicht, schloss sein Gesicht in seinen Händen ein. „Ich will dich, Kacchan. Ich war mir noch nie so sicher bei einer Sache, wie bei dieser. Zeig mir deine Liebe. Liebe mich Kacchan“, mit diesen Worten hauchte er ihm einen zarten Kuss auf seine Lippen.   Liebe mich..   Das würde Katsuki tun, er würde ihm zeigen, wie sehr er ihn liebte. Sie würden es nicht wild miteinander treiben, sie würden Liebe machen.   Als Izuku sich zurück ins Sofa legen wollte, schob er seine Hand auf seinen Rücken und drückte ihn an sich, schnappte nach seinen Lippen und zog seinen Freund in einen sanften Kuss. Liebevoll küsste er ihn, sanft und geschmeidig.   Izuku sank leicht gegen ihn, legte seine Hände nun über seine Schultern und klammerte sich regelrecht an ihn fest, während er den Kuss mit derselben Sanftheit erwiderte.   Während sich ihre Lippen behutsam aufeinander bewegten, begann der Blonde seinen Körper entlang zu fahren, schob das Babydoll nach oben und kurzerhand über seinen Kopf. Dadurch mussten sie ihren Kuss kurz unterbrechen, was Katsuki nutze um auch sich selbst von seiner Bekleidung zu befreien.   Danach verschloss er wieder diese sündhaften Lippen, drückte seinen Freund fordernd nach hinten ins Sofa, vertiefte diesen diesmal. Seine Hände streichelten über den nackten Oberkörper, konnte nicht genug davon bekommen, ihn zu berühren.   Mit leichten Bewegungen rollte er sein Becken über Izukus, ließ ihre Glieder aneinander reiben. Izuku stöhnte lustvoll in den Kuss, denn sie weiterhin führten.   Seine Hand fuhr den zarten Körpers Izuku entlang bis seine Finger wieder zarte Spitze berührten. Diesmal schob er sanft das Höschen von seinen Beinen, doch wollte er ihn darin doch nochmal betrachten.   So löste er den Kuss und erhob sich in eine aufrechte Position. Izukus Lippen glänzten feucht von ihrem Kuss und waren rot geschwollen. Ihm gefiel der Anblick wie sich der Grünhaarige auf seine Lippe biss, doch noch besser gefiel ihm der Ausblick auf seine Mitte.   Mit den Daumen beider Hände hackte er in die Seiten seines Höschens und schob es langsam über seine Hüften. Mit jedem Millimeter Haut, den er hervorbrachte, stieg seine Lust noch weiter an.   „Kacchan“, säuselte sein Freund ungeduldig als er das letzte Stück Stoff zu Boden fallen ließ. Lediglich die Strümpfe trug er noch auf seinen Beinen, die würden auch dort bleiben.   Sich selbst auf die Lippen beißend, tastete der Blonde zwischen seine Backen nach dem Plug. Es war genau dieser, den sie einst zusammen gekauft hatten. Sein Schwanz pochte zwischen seinen Beinen, als er diesen zwischen seine Finger nahm und leicht in seinem Freund bewegte.   Izuku keuchte bei der kleinen Reibung, krallte sich in den Stoff des Sofas. Dabei blickte er aus glasigen Augen zu ihm. Flehend, fordernd. Ihm war anzusehen, dass er nicht spielen wollte. Grinsend drehte er den Plug mit einer flüssigen Bewegung aus seinem Freund.   Erschrocken zischte sein Freund über diese plötzliche Kälte und Leere, doch beruhigte er sich auch sofort wieder, als Katsuki testweise zwei Finger in ihn schob. Er konnte einfach nicht anders.   Zu verlockend war es, seinen Freund nach all der Zeit auf diese Weise näher zu kommen, ihn zu fühlen. Am liebsten hätte er seine Zunge in seinem Eingang vergraben, ihn geschmeckt. Er wollte alles mit Izuku nachholen, doch dies nahm er sich für ein anderes Mal vor. Sie wollten sich schließlich lieben.   Sein Finger krümmte sich, ließ den Jungen unter ihm aufbäumen. Ein absolut erregender Anblick und reichte ihm als Bestätigung, dass es Izuku wirklich mit ihm tun wollte, vollständig aus.   Katsuki wollte gerade seine Finger ein letztes Mal in ihn stoßen, als er unbeabsichtigt seinen Lustpunkt traf. Izuku stöhnte so laut auf, dass er nicht aufhören konnte diesen zu stimulieren. Er wollte mehr von seinen Lauten hören. Mehr von ihm sehen.   So beugte sich der Blonde hinab und legte seine Lippen auf einen seiner Nippel. Er saugte und knabberte leicht daran, während er weiterhin seine Finger in ihm bewegte. „Gott Kacchan“, stöhnte er immer wieder, wandte sich unter ihm. Katsuki ließ von seiner Brustwarze ab und küsste sich einen Weg über seine Haut nach oben. An seinem Hals angekommen begann er an diesem zu saugen, quälte seinen Freund noch etwas weiter. „Ich liebe dich“, raunte er gegen seine nasse Haut, merkte wie sich seine Härchen leicht aufstellten, als er auch noch dagegen pustete. Izuku war kurz vorm Kommen, völlig durcheinander und versunken in seiner Lust. Als sich sein Loch um seine Finger gefährlich zusammen zog, zog er seine Finger aus ihm zurück.   Izuku lag schwer atmend unter ihm, was Katsuki nur schmunzeln ließ. „So heiß“, raunte er seinem Freund gegen die Lippen und beanspruchte diese für einen leidenschaftlichen Kuss.   Sein Freund unter ihm zog ihn dichter gegen seinen Körper, schlang seine Beine um seine Hüften was den Blonden bloß in den Kuss grinsen ließ. Doch lange konnte er sich nicht daran erfreuen, denn sein kleiner Teufel, schob ihm bloß frech die Zunge in den Mund und forderte einen intensiven Kuss.   Katsuki knurrte in den Kuss, begann sich leicht zu bewegen und rieb ihre erregten Glieder aneinander. „Kacchan..“, gab sein Freund ungeduldig von sich. „Fick mich“, fügte er hinzu, was den Blonden wieder an sein Vorhaben erinnerte. „Nicht so ungeduldig“, wies er seinen hübschen Freund in die Schranken, biss unsanft in seine geschwollene Lippe und erhob sich leicht.   Suchend sah er sich nach einem Kissen um, schnappte sich das nächstbeste und schob es seinem Freund unter seinen Hintern, damit er es bequemer hatte. Sie hatten für ihre Verhältnisse lange nicht mehr miteinander geschlafen und Katsuki wollte es perfekt machen. Für Izuku perfekt.     „Bereit?“, fragte er vorsichtshalber nach und erhielt ein eiliges nicken. Kurz blickte er lächelnd in das schöne Gesicht seines Freundes, welches pure Liebe ausstrahlte.   Mit einem Arm stützte er sich neben seinen Kopf ab und ließ sich wieder zwischen seinen Beinen nieder, mit der anderen Hand positionierte er sich. „Ich liebe dich“, hauchte er an seinen Lippen, meinte jedes Wort genauso. Izuku schlang seine Arme um seinen Körper und seine Beine um seine Hüften, drückte sein Becken mit den Beinen nach unten, sodass seine Eichel bereits gegen den Muskelring drückte. „Liebe mich endlich“, schnurrte der Grünhaarige bloß keuchend und umschloss seine Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Katsuki brummte überrumpelt in den Kuss, erwiderte diesen jedoch sogleich während er wollend seiner Bitte nachkam.   Langsam, mit Bedacht schob er sich in seinen Freund, Millimeter für Millimeter. Spürte die heiße Enge um seinen Schwanz und wollte am liebsten direkt loslegen, doch hielt er sich zurück. Vorallem dann, als er sah, wie Izuku schmerzerfüllt sein Gesicht verzog. Sein Körper zitterte leicht.   Man sah ihm an, dass er lange nicht mehr ausgefüllt worden war. Sein Körper war nicht mehr daran gewöhnt und doch fühlte sich genau dieser Moment unbezahlbar an. Als hätten sie gerade ihr allererstes Mal.   Als er gänzlich in seinem Freund war, hielt er einen Moment inne. Musterte sein Gesicht und streichelte sanft mit seinen Fingern über seine Wange, seinen Kiefer, alles was er mit dem angewinkelten Arm erreichen konnte. Mit der anderen hielt er seine Hüfte fest, grub seine Finger leicht in seine Haut.   Seine Augen lagen dabei fest auf seinem Gesicht, suchte diesen nach möglichen Ängsten ab, eine Panik die durch ihr Tun ausgelöst werden könnte, doch fand er nichts davon auf seinen zarten Zügen. Nur Lust lag in seinem Blick. Eine Begierde nach seinem Ehemann, nach Katsuki.     Sanft fuhr seine Hand durch seine Haare, dabei vergrub er sein Gesicht in seiner Halsbeuge, wo er zarte küsse verteilte. Sich selbst versuchte von dieser Enge um ihn abzulenken. Izuku war schon immer recht eng gewesen, doch nun war er es noch viel mehr. Katsuki spürte sich selbst pulsieren, hielt es kaum noch aus.   Katsuki wollte sich nicht ohne seine Erlaubnis bewegen, erst wenn Izuku ihm grünes Licht gab, bis dahin musste er sich ablenken. Nur war es so verdammt schwierig ihn nicht direkt in die Polsterung zu ficken. Sein ganzer Körper stand unter Strom.   „Du kannst.. dich bewegen“, hörte er ihn abgehackt sagen. Katsuki erhob sich aus seiner Halsbeuge musterte sein Gesicht. „Bist du sicher?“, fragte er nochmal nach, doch Izuku nickte bloß. Hob seinerseits seine Hand und streichelte über sein Gesicht. „Liebe mich“, sagte er wieder. „Zeig mir ob du mich genauso sehr liebst, wie ich es tue“.   Katsuki tat genau das.   Er zog sich zurück und drückte sich wieder langsam in seinen Freund. Der Grünhaarige stöhnte stumm mit offenem Mund, legte seinen Kopf dabei zurück. Katsuki senkte seinen Kopf in seine Kehle, küsste und saugte an seiner Haut, entlang bis zu seinem Ohr. Hinterließ Flecke der Liebe, als Zeichen das Izuku nur ihm alleine gehörte, während er sanft in seinen Freund stieß. Immer wieder drückte er sich in ihn, entlockte ihm Keucher, ließ ihn in den Raum stöhnen, doch beschleunigte er seine Bewegungen nicht.   Er wollte ihn lieben, nicht ficken.   Izuku presste seine Beine enger um ihn, sorgte dafür das er tiefer kam. Ihre Lippen fanden wieder zueinander, schmiegten sich voller Liebe aneinander.   Katsuki erhöhte sein Tempo, stieß etwas schneller in seinen Freund, aber nicht weniger Gefühlvoll. Immer wieder drückte er sich in seinen Freund und fand nach einigen Stößen dann auch seinen Punkt, denn er gezielt penetrierte. Izuku stöhne laut in den Kuss. Katsuki schob seine Zunge in seinen Mund, wollte ihn bestmöglich spüren. So rieben ihre Zungen aneinander, während er die enge um sich einfach genoss.   Es hatte ihn so gefehlt ihn auf diese weise zu spüren, zu lieben. Es war berauschend. Endlich waren sie wieder vereint, auf jeder Ebene. „Kacchan..“, stöhnte sein Freund heiser, er spürte seinen Schwanz zwischen ihre Körper zucken. Katsuki streichelte mit dem Daumen über seinen Kiefer. „Baby..“, brummte er rau, so war er auch nicht mehr weit von seinem Höhepunkt entfernt. Verwunderlich war es nicht, dass sie beide so schnell zum Höhepunkt kamen, wenn man bedachte wielange sie es ohne ausgehalten hatten.   Es war sonderbar. Stets hatten sie wilden heißen Sex. Fielen wie Raubtiere übereinander her, seit sie sich kennen lernten. Jetzt von einem sanften Sex kommen zu können, hätte er nie für möglich gehalten. Dieser Junge beherrschte ihn, seinen Körper und seine Seele. Mit Izuku war alles einzigartig.   Einzigartig und wundervoll.   „Komm mit mir, Baby“, raunte er an seinen Lippen, löste sich von ihm und legte seinen Kopf in seine Halsbeuge. Mit einem lauten Stöhnen, drückte Izuku seinen Rücken in ein Hohlkreuz, drückte sich ihm mit dem Becken entgegen und zog sich fest um ihn zusammen. Nun stöhnte auch Katsuki erlösend auf, spürte wie sein Freund sich zwischen ihren Körpern ergoss, während er tief in seinen Freund zur selben Zeit kam.   „Fuck..“, stöhnte er leise. Ritt ihrer beider Orgasmen aus, zog sie in die Länge. Nach so langer Zeit endlich Erlösung zu finden, war atemberaubend und abnormal geil.   „Das war..“   „Geil.“, beendete Katsuki seinen Satz und küsste ihn liebevoll. Seine Hand wanderte seinen Körper hinab, hielt auf seinem Hintern und massierte diesen mit wenig Druck. „Danke“, hauchte er an seinen Lippen, ließ diese weiter wandern und saugte sich an seinem Kiefer fest. „Kacchan..“, schnurrte Izuku heiser. Allein sein Anblick ließ ihn erneut hart werden.   „Baby..“, knurrte er an seiner Haut.   „Bock auf Runde zwei?“   ~°~•♥•~°~   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)