Eine Weile saßen sie unter dem Baum und jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Irgendwann stand Natsu auf und klopfte sich den Dreck von der Hose. Dann drehte er sich zu Lucy um und reichte ihr die Hand. (Kapitel 6)
„Ich bin gestorben. Vor nicht all zu langer Zeit. Wieso weiß ich nicht. Das einzige woran ich mich mit Sicherheit aus meinem menschlichen Leben erinnern kann, ist mein Name. Sasuke Uchiha. Als ich hier aufwachte, wusste ich sofort dass ich tot bin [...]
Eine alt bekannte Situation - eine Hassliebe - das erste Treffen schürt die Abneigung, das Interesse, die Anziehung. Wie schwierig wird es, dieses unausweichliche Näherkommen zu einem Abschluss zu bringen, wenn ein lebensgefährlicher Konkurrent auftaucht?
Er war ihr Halt – ihr Beschützer – ihr Ein und Alles...
Ihre gesamte Kindheit hatten Bunny und Mamoru in einem Heim verbracht, gänzlich ohne die Liebe und Geborgenheit einer Familie. Doch irgendwann hatten sie sich gefunden.
Dieser Abend ähnelte so vielen anderen Abenden in der Gilde. Der Großteil des Inventars war durch die Schlägerei, welche wie üblich durch Natsu und Gray angezettelt wurde, in Trümmern gelegt worden. Fröhlich feiernd interessierte es wie immer keinen.
Wie sollte er denn Sasuke erklären, dass er nun statt des Trainings mit einer Büchereule abhängen sollte, die zwar nie mit ihm sprach, doch ihm nun wohl irgendwas über Wahrscheinlichkeitsrechnungen erklären wollte?
Das Leben könnte so schön einfach sein, wären da nicht die mehr oder weniger alltäglichen Probleme. Angefangen hat es nur mit der Rückkehr des coolsten Studenten überhaupt, aber nun muss man sich fragen: „Are you fucking kidding me?!"
Erneut erschien ein Blitz zwischen den düsteren Regenwolken und erhellte die Umgebung für eine winzige Sekunde. Der Donner folgte und die Haruno bemerkte, wie der Regen zunahm und sich ihre Kleidung langsam mit der kühlen Flüssigkeit voll saugte.
Teamkameraden führten keine Beziehungen. Diese Komplikationen und Empfindungen und Erwartungen waren zu mühsam. Hätten die jungen Helden von Konohagakure diese Situation eher entdeckt, wäre der Alltag niemals zum Minenfeld entstanden.
Der von Albträumen geplagte Sasuke, verliert sich immer mehr in Dunkelheit, Hass und Mordlust bestimmen sein Leben, selbst dann als er sich im Gefängnis von Konoha befindet. Können seine "ehemaligen" Freunde ihn aus der Finsternis ins Licht holen, bevor e
„Was? Das kann unmöglich ihr Ernst sein!“
Wütend schlug ein schwarzhaariger Ninja mit der flachen Hand auf die Tischplatte und funkelte wütend und gleichermaßen ungläubig die Hokage an, die mit strengem Blick ihren Untergebenen ansah.
„So ist es aber nun einmal.
Ihre Hüften bewegten sich verführerisch, ihre langen Beine waren aufgrund des kurzen Minirocks fast gänzlich zu sehen und in dem knappen Top kam ihre Brust aufgrund des tiefen Ausschnitts mehr als deutlich zur Geltung.
Kapitel 1
„Das ist doch nicht dein ernst oder?“, hakte Naruto Uzumaki, der Retter Konoha's, noch einmal entrüstet nach.
„Doch Naruto es tut mir leid, aber es ist war.“, bestätigte die rosahaarige Kunoichi ihre vorherige Aussage.
"Wo bleibt diese verdammte Blutkonserve?" keifte eine gestresste Ärztin im OP-Saal.
Die junge Ärztin stand hier bereits mehrere Stunden, die wie im Flug vorbeigingen.
Vor ihr, auf ihrem OP-Tisch lag ein junger Anbu.
Sanft berührte sie seine kleinen Händchen, sein Näschen, strich über seine Wangen und durch seinen dichten tiefschwarzen Haarflaum auf dem Kopf. (aus Kapitel 18)
Ein seltsames Mädchen tritt in das Leben des Austauschschülers Sasuke. Doch je näher er sie kennenlernt, desto rätselhafter erscheint sie ihm. Was für finstere Geheimnisse verbirgt sie und ist ihre Freundschaft stark genug, um sie zu überstehen?
Was wenn Sasuke niemals gegangen wäre? Was wenn Sakura lernt, ihre Gefühle für sich zu behalten? Und was wenn ein Jutsu ihre Welt völlig auf den Kopf stellt und sie zwingt, sich an neue Umstände zu gewöhnen?
Prolog.
Ich renne, renne durch dunkle Gassen. Hinter
mir ist ein Mann den ich nicht ganz erkennen kann, weil er von einem schwarzen Umhang umhüllt wird. Ich renne, renne um mein Leben. Plötzlich biege ich
rechts ab und lande vor einer Sackgasse.
Shikamaru verdrehte die Augen nach oben, lehnte sich wieder zurück und seufzte leise. „Jetzt bin ich genauso klug wie vorher.“ Hirnloses Stück Scheiße. Die Hand auf die Stirn zu schlagen, hätte wahrscheinlich für mehr Aufregung gesorgt.
Sasuke[Kapitel 6]: „Ich bin doch nicht nackt. Glaub mir, dass sieht anders aus.“ Murmelte ich.
„Das glaub ich sofort…“ flüsterte sie, schnappte schnell nach Luft als sie bemerkte, dass sie das gerade laut ausgesprochen hatte.
„Was?“ ich musste lachen.
Tag 1- Der, an dem Wetten abgeschlossen werden.
Das Problem mit Klischee ist nun einmal, dass in ihnen irgendwo ein Fünkchen Wahrheit steckte. Natürlich traf diese nicht auf alle zu.
Tag 1
Pünktlich um 11 Uhr vormittags landete ein Passagierflugzeug auf dem Flughafen von Miami. Zu den Anreisenden gehörte Naruto Uzumaki, ein blondhaariger, sonnengebräunter junger Mann aus Konoha.
-sie legte eine bedeutungsvolle Pause ein. "Mir ist es vollkommen egal, wer diesen komischen Wettkampf angefangen hat und auch worum es geht, solange sich die Jungen vom Blaulicht und die Mädchen vom Rotlicht fernhalten! Also...
Sasuke und Sakura, Hinata und Naruto... Altbekannte Personen, die an der Universität in Konhagakure nicht nur den Sinn ihres Lebens, sondern auch ihr Glück suchen, auch wenn ihnen das noch nicht bewusst sein mag.
6 Schulen in 2 Jahren von allen Suspendiert wegen unangenehmen auffallen. Kein witz das ist das Leben von Sasuke Uchiha. Wie wird sein leben wohl auf der neuen Schule weiter gehen? Lest selbst...
»Wir sind Geishas, Sakura. Niemand fragt, ob wir etwas wollen oder nicht.[...] Wir leben und sind gleichzeitig tot. Wir erblühen für diejenigen, die wir in unsere Welt verführen wollen und verwelken, wenn die Zeit gekommen ist, Abschied zu nehmen.«
„Ahhh, Lucy“, schrie Natsu so, dass man eine Etage unter ihnen seine Stimme klar und deutlich wahrnehmen konnte. Sofort wurde das Erdgeschoss von einer Stille beherrscht.
Wo steckte diese Frau, wenn man sie suchte? Natsu hatte große Lust einen Auftrag zu erledigen, aber seine Partnerin Lucy war weit und breit nicht in Sicht! Sicher hätte er auch etwas nur für sich und Happy gefunden, aber mit Lucy machte die Arbeit einfach viel mehr Spaß! Wo steck
Tja; James will Lily, aber Lily will nicht James. Ganz einfach. Eigentlich. Wenn da nicht diese verdammten haselnussbraunen Augen wären und diese verflixten Gedanken in Lilys Kopf.
Lest es einfach und sagt mir eure Meinung^^ Ja?
Was passiert wenn sich ein Mädchen dazu entschließt bei einem gefährlichen Biest zu bleiben um ihren geliebten Vater zu retten?
Wenn sich heraus stellt ,dass das Biest ein düsteres Geheimnis hat und sie die einzige ist die ihn Retten kann?
Umgeben von dem ganzen überflüssigen Luxus, den keiner brauchte. Gefangen in der gigantischen Villa, das ich als mein Zuhause bezeichnen sollte. Gefesselt von der ständigen Angst, Bedrohung und Unsicherheit, von all dem ich nicht entkommen konnte.
"Ich liebe nur dich! Und ich werde es immer tun! Du bist mein Traum, Sakura! Ich werd kämpfen bis zum Schluss! Damit du in meinen Armen liegst!" sagte er.
Ein Mädchen mit verwuschelten kirschblütenrosanen Haaren stand vor dem Requestboard und grübelte welchen Auftrag sie nehmen sollte. Ganz wie ihre Mutter musste sie ihre Miete auftreiben,die die nächste Woche wieder fällig war. Ein Grinsen erschien auf ihren Lippen.
Das schöne Mädchen wachte auf in ihrem Kopf drehte sich alles und nur einer Frage ging der Rosahaarigen durch den Kopf: Wo bin ich ? Wer bin ich ? (kap.3)
Sie schaute ihm direkt in die Augen, machte es ihm wirklich nichts aus, sie zu töten?
Sasukes Blick blieb an ihrem hängen. Er konnte es nicht zu Ende bringen...
Es begann im Dezember
Das erste Treffen
Normalerweise war er ein Mann, der immer an Märchen geglaubt hatte, an Zufallsbegegnungen und an Schicksal, nur leider meinte sein Schicksal es absolut nicht gut mit ihm.
„Woran kannst du dich nicht erinnern?“, hakte er nach. Ihre Lippen zitterten unter der Anspannung, die sie just verspürte.
„An all das hier. Dich, unseren Sohn… An all die letzten Jahre meines Lebens.“