Es hatte ein schöner Abend werden sollen, so wie es früher gewesen war, doch Ikkaku erkannte, dass es vielleicht nie wieder so sein würde, dass dieser Krieg in ihnen allen etwas zerstört hatte, was sie vielleicht nicht verwinden konnten.
Ich streifte ziellos durch die Straßen von Karakura-Town.
Seit ich meinen Auftrag hier in Karakura erledigt hatte war es sehr ruhig geworden.
Der alte hatte mich noch nicht in die Soul Socity gerufen, somit war ich hier noch einwenig festgefahren.
Das ist meine erste Bleach-Fanfic und ich hoffe, dass ich die Charaktere einigermaßen hinbekommen habe. war für mich kein leichtes Wichtelchen, aber mir hat die Geschichte Spaß gemacht zu schreiben. Ich hoffe, sie gefällt dir wenigstens ein bisschen.
...Da hatte sich schon ein Schwert seinen Weg durch seinen Hals gebahnt... ...Ihre lila Haare reflektierten, ebenfalls die Sonne, wie eine Krokus. Aber halt, was hielt sie in den Armen?...
„Ihr drei versteht euch sehr gut. Wenn irgendwann der Tag kommt wo eine Welt wieder eure Hilfe braucht, werde ich euch rufen. Ihr könnt euch von nun an die Big 3 nennen.“
Es war früh am Morgen. Die Sonne begann gerade aufzugehen und ihre Strahlen färbten die Holzbalken in der Hütte rot. Ich gähnte und streckte mich entspannt.
Ichigo schafft es sein Handgelenk zu greifen und es nach links von sich zu lenken, damit das Katana ihn nicht trifft macht er noch einen Schritt auf Grimmjow zu.
(Kap. 1)
Es war kurz nachdem Spiel wo sein Verein, ein sehr bekannter Verein aus der spanischen Hauptstadt gewonnen hatte. Er jubelte mit seinen Mannschaftskameraden.
„Rukia.“ „Hai, Nii-sama?“ „Nein, nicht so formell“ Ihre Augen weiteten sich etwas, Verwirrtheit spiegelte sich darin wieder. „Nii…-san?“ „Ich würde es… Wie wäre ein Neuanfang?“ „Das wäre schön… Nii-san“
“Ein Gefühl zu haben, das sich mit feinen Krallen tief in einen verankert ist schwer loszuwerden und noch viel schwerer zu akzeptieren, vor allem dann, wenn es sich in der Norm als undenklich erweißt und es mehr Probleme schafft als Lösungen.”
/Auch das glücklichste Leben ist nicht ohne ein gewisses Maß an Dunkelheit denkbar und das Wort Glück wurde seine Bedeutung verlieren, hätte es nicht seines Wiederpart in der Traurigkeit./
- Ryu POV -
Nun stand ich hier mit Hiko und Nanashi.
Prolog
„Ach komm schon“, sagt Yuki nimmt mich an der Hand und zieht mich hinter sich her. „Ich will aber nicht“ murre ich lasse mich aber trotzdem weiter durch die Gegend ziehen. Bringt ja sowieso nichts.
Ich saß in der Bar hatte einen Cocktail vor mir stehen. Dieser war noch halb voll. Warum ich in dieser Schwulenbar war war der folgende, ich wollte meine Jungfräulichkeit verlieren.
„Hentai. “ „Kann ich was dafür wenn du mich sogar in meiner Phantasie heiß machst wärst du ein bisschen dicker hätte ich jetzt keine Probleme aber Nein. Der Herr muss ja so heiß sein das es fast schon als öffentliches Ärgernis gemeldet werden kann.“