Tod eines schwarzen Engels
Bitterer Schmerz ihm überkam
Pein entbrannte seine Wut
Hass und Demut hüllt die Seele
So süß erklang ihm da der Tod
Doch dann die Hoffnung sich erhebt
Geglaubt er hatte fest und stark
Er doch nicht umsonst hat gelebt
Dann traf ihn fest ein Sch
Nein, niemals werde ich sie aufgeben.
Ich habe es mir geschworen.
Habe es meinem Herzen geschworen.
Sie ist zu wertvoll, um sie aufzugeben.
Würde ich sie aufgeben,
bin ich nicht mehr ich selbst.
Würde alles um mich herum verlieren.
Nicht´s wäre so wie zuvor.
“ „Okay“, nicke ich und gehe mit ihm aus dem Haus, steige auf seine Maschine und zusammen fahren wir los zu meiner neuen Schule. Ein mulmiges und komisches Gefühl macht sich in meinem Magen breit.
Jim und Susan, zwei enge Freunde, leben in einem kleinen Dorf im Süden der zurzeit ihnen bekannten Welt. Sie beschließen eine kleine Reise zu unternehmen. Schon sehr früh stoßen sie auf ein Geheimnis der Vergangenheit, welches ihren weiten Weg bestimmt.
Sie saß auf ihrem Bett, das Tagebuch aufgeschlagen vor ihr auf den Knien und einen Kugelschreiber in der Hand. Sie beugte sich über die noch leeren Seiten, zögerte einen Augenblick lang und setzte dann die Spitze des Stiftes auf und schrieb.
Ein gleisendes Licht,
Wehendes Haar,
Ein Augenaufschlag
der mehr als nur betöhrt...!?
Von weit her kommst du,
Um Glückseligkeit und Frieden zu bringen...
Weit weg gehst du,
Beim Hinterlassen von Trauer und Einsamkeit...
Ich saß zur später Abendstunde noch in meinem Büro Na ja sagen wir ich lag in meinem Sessel, hatte die Füße auf dem Tisch, meinen Hund übers Gesicht gelegt und döste so einwenig vor mir hin.
Halli hallo!
Das hier ist meine erste FF!
Ich hoffe sie gefällt!!! *grins*
Viel spaß beim lesen!!!
--------------------------------------------------------------------------------
/Wo bin ich? Wer bin ich? Was mach ich hier?/
Der Mond scheint sacht durch ein kleines Fenst
Du bist der Held, der Feind der Dunkelelfen:
Es ist ein schwüler Sommertag, trotzdem wirkt die Stimmung in dieser Stadt bedrohlich. Vor dir steht ein Lokal und du betritts ihn. Es stinkt gewaltig, dennoch ist er gerammelt voll. Die Elfen nehmen keine Notiz von dir.
Ich habe so lange Zeit nach dir gesucht.
Jetzt bist du mir egal.
Mir ist egal, ob ich dich finde.
Mir ist egal, ob du jemals zu mir gehörtest.
Mir ist egal, was du mir zu sagen hättest.
Ich habe genug gesehen, genug gehört.
Und doch.
Da ist dieses Loch in meiner Seele.
Ich renne
so schnell ich kann
Doch komme nicht weiter
Stehe noch immer genau da,
wo ich anfing
Ich strecke meine Hand nach Dir aus
Doch ich kann Dich nicht erreichen
Alles wird ins Dunkel gerissen
Gezerrt,
zerborchen
Fügt sich zu meinem Herzen
Es liegt da
Am Grunde di
General Takoben betrat den Palastsaal. Er war erst 192 Jahre alt, und das war für die Maßstäbe seines Volkes, sehr jung. Dank seines strategischen Geschicks, hatte er es schon sehr früh zum General gebracht. Nun kniete er vor dem Thron.
Der Thron des Verderbens
Es war ein heißer Sommertag. Hans Müller sitz in der Sonne, glücklich und zufrieden trinkt er seine Milch... nichtsahnend von seinem bevorstehendem Tod... .
Bevor die Geschichte beginnt, möchte ich zuerst meiner Freundin Zathia einen ganz besonderen Dank ausprechen, die so lieb war, mir dir Grundstrucktur dieser Geschichte zu entwerfen.
Essay über das Schreiben
Es war ein warmer Sommerabend nach einem dreißig Grad heißen Tag. Ein schwüler und auch anstrengender Arbeitstag lag hinter Jane, als sie auf der breiten Fensterbank des großen Schlafszimmers saß, das sie für gewöhnlich mit ihrem Mann teilte.
Ich schätze die Zeit so auf 2 Uhr als ich endlich ein vertrautes Geräusch wahrnehme. Das leise Knirschen von Turnschuhen auf dem Kies. Nun ist er also doch noch gekommen, Jason hat meine Herausforderung also angenommen. Ich grinse.
Du bist nervig
Man lass mich doch in Ruh,
ich will dich nicht sehen,
wann kapierst du das endlich. (denn)
Zwischen uns ist es schon lange aus,
kapier es endlich,
Verpiss dich!
Man keiner braucht dich.
Ein kleiner Junge im alter von 6 Jahren lag auf seinem Strohbett und schlief. Er hatte braune Augen und verwuscheltes Schwarzes Haar. Der Name von diesen Jungen war Sunny Campers. Sunnys Oma Ella ging in sein Zimmer und rüttelte ihn mit leichter Gewalt auf.
„Koumori, steh endlich auf, sonst kommst du zu spät!“
„Ja, Mam!“
Koumori blieb lieber im Bett liegen, anstatt sich fertig zu machen, und musste sich nun beeilen, schließlich wollte sie nicht am ersten Schuljahr nach den Ferien zu spät kommen.