Schicksal
Vorwort
Habt ihr euch jemals gefragt, was Schicksal ist? Nein, nie? Vielleicht habt ihr gewusst, dass es Schicksal gibt, aber was es ist, das habt ihr euch natürlich nie gefragt. Also, ich habe für Schicksal meine ganz eigene Definition.
Wieder hier zu sein fühlt sich seltsam an. Irgendwie wie eine Mischung aus Heimkommen und so also würde man nicht mehr zu einhundert Prozent hier her passen.
Der Mensch Hans hat mal wieder zu viel getrunken und landet nun in der Hölle. Dort trifft er den Gott-König Luzifer, der seinen Tod geplant hatte. Seine Bestimmung scheint, die rechte Hand des Teufels zu sein. Doch ein Kuss zeigt mehr als das. Der erste T
Als er ihr den Rücken gekehrt hatte, drehte Arashi sich noch einmal um. Ihr kam da gerade eine Idee. "Wieso eigentlich nicht?" Sie beäugte den kleinen Jungen, dessen Hand sie noch immer in ihrer hielt, kritisch. "Wenn du vor ihm keine Angst hast..."
Er hatte ihn sicher in den Armen. Und nun drückte er ihn an sich, ließ ihn nicht los. Levi schien zu erschöpft, um seine Arme um seinen Fänger zu legen, doch Kama spürte, dass er sich leicht an ihn schmiegte.
Er pflegte es jeden freien Abend unterwegs zu sein. Die Wochenenden waren meist Wochen im Voraus ausgebucht mit Partys, Veranstaltungen, Discobesuchen und allem was dazu gehört, um immer unter Menschen und nie allein zu Hause zu sein.
Auf seinem Weg in die Hauptstadt des Reiches begegnet der angehende Gardist Azrael s'Falenn dem Dieb und Schurken Caligo Lexxon. Das Ergebnis dieses Treffens? Jede Menge Chaos...
Marcus kam Ethan immer näher und beugte sich schon leicht nach vorne. Ethans Herz pochte wie wild. Er war wie versteinert, wurde von dem hungrigen Blick seines Gegenübers gefangen gehalten und hoffte nur noch auf ein Wunder.
Mit starken Kopfschmerzen wachte Yusei auf. Er war wie immer einsam in seinem Zimmer, isoliert von den anderen. Das lag daran, dass er seit seiner Kindheit die Fähigkeit hatte, Magie zu neutralisieren und selbst nur unvollständige Magie zu nutzen.
Hier ist das erste Kapi. Hoffentlich ist was draus geworden. *g*
Der Brief aus dem Nirgendwo
Wir schreiben das Jahr 2000. Es ist mitten im Juni.
Die Geschichte beginnt auf einer kleinen Insel irgendwo im Pazifik.
>> Was fällt dir eigentlich ein? « schrie ich wütend. Sam drehte sich zu mir um und sah mir in die Augen. » Er wollte dich küssen Rina! Und er wollte gegen Olivia gehen! Hätte ich etwa zu sehen sollen? « ...
„Ja. Ja, ich weiß. Mach dir keine Gedanken. Ich bin etwas früher dran, du bist nicht zu spät! Nein, du musst dich nicht erschießen, hol mich einfach ab. Die paar Minuten Wartezeit halte ich auch noch aus.“, sagte er.
Mit einem letzten Lachen flog sie weiter in die Höhe und sie drehte sich nicht um, als sie in Richtung Norden davon flog und hinter sich eine große leere Eisfläche zurück ließ.
Für einen Moment schwiegen sie beide, sahen sich nur an. Es war eine komische Situation. Madisons Augen musterten Cat auf eine Weise, die diese nicht zuordnen konnte. Als wenn sie nach etwas suchen würden.
Er setzte mir eine Mütze schräg über das Gesicht auf und sagte mit einem Lächeln: "Cute. Only for your safety", fügte er hinzu.
Dann nahm er mein Handgelenk und lotste mich mit gesenktem Kopf durch die Menge, bis wir in einem kleinen Cafe verschwanden.
Hans wird Teil einer Wette von Mary und Luzifer und ahnt nicht, dass seine Entscheidungen bald viel mehr beeinflussen werden als nur seinen Alltag. Der letzte Teil der Underworld Trilogie. Wir treffen neue und alte Charaktere wieder, die wir kennen und li
Der Zug kroch nur noch. Natürlich wäre es verständlich gewesen, wenn sie
einen Berg hinauf gemusst hätten, aber sie waren in einem Tunnel, nicht mal
die leicht verschneite Umgebung konnte man hier mehr ansehen.
Also...
Dies ist meine 1. Geschichte, also bitte seit glädig mit mir^^
Ich denk mir immer wieder irgendwelche Geschichten aus. Aber diese hat mich nicht mehr los gelassen. Also hab ich angefangen zu schreiben.
Leere Augenhöhlen starrten hinauf in den grauen Himmel. Fast vorwurfsvoll blickten sie auf die drei Männer empor die seine letzte Ruhe störten. Die Kleidung war fast gänzlich verfault und die blanken Knochen befreit von jeglichem Fleisch.
Angewidert hie