In einer abgelegenen Gegend steht ein kleines, bescheidenes Haus.
Es sieht von außen etwas heruntergekommen aus, weil es eine ganze Zeit lang unbewohnt war. Innen besteht ebenfalls Renovierungsbedarf und die Möbel kann man bestenfalls als spartanisch bezeichnen.
Sein Bruder hätte über solche Gefühle nur gelacht. Vergils Herz war in all den Jahren vollkommen erkaltet... Doch dafür hatte Vergil auch den menschlichen Teil in sich aufgegeben und sich gänzlich auf sein Verlangen nach mehr Macht konzentriert.
"Ich werde Mutter, Dante, da verändert man sich eben und denkt realistischer."
Langsam nervte sie dieses Thema.
"Oh, Trish, warum zur Hölle bist du nur schwanger geworden?"
JETZT war die Mutter sauer. "Dante, Couch, ohne Widerrede!"
„Trish- du weißt das du mir wichtig bist aber.“ SCHLUSS! Wild schüttelte sie ihren blonden Schopf so dass ihre blonden Haarsträhnen nur so flogen, fast wie als ob sie so diese Gedanken aus ihrem Kopf geschüttelt bekam- aber leider war dem nicht so.
„Ich
„Die Geschichte ist ja voll beschissen, woher hast du denn den Scheiss?“, kam es gelangweilt von einem jungen Halbdämon, „…verflucht… Du bist echt kein Geschichteerzähler, Credo.“
Lachend betrat Dante seinen Laden, hinter ihm eine braunhaarige Frau, Lady.
„Das war aber etwas. Dieser Teufel hatte sie echt nicht mehr alle.“ Lachte Dante, doch erstarb dieses Lachen als er zu seinem Schreibtisch blickte.
Hai liebe Leser!
Ich sage euch gleich noch etwas im Voraus!!!
Die kurzgeschichten sind nicht sehr lang, also beschwert euch bitte nicht dass die Kapitel "zu kurz" seien.
Nehmt es bitte so wie es ist oder lasst es bleiben.
01. Kapitel 01. Dezember Tria
Hey, mein Name ist Tria. Ich bin die Tochter von Yu Elisabeth Mikels, Tochter der Elisabeth und Rehvenge, Sohn des Rempoon. Dank meiner Eltern bin ich ein Vampir, doch die andere Seite meines Vaters habe ich auch vererbt bekommen.
So da ich mal meine Festplatte aufgeräumt hab is mir die alte FF mal wieder vor die Füße gefallen.
Und da hab ich mir doch mal gedacht überarbeite se noch mal und stell online.
Nix mir. und auch kein Geld.
Er war vollkommen erschöpft und es grenzte an Wahnsinn, sich so noch aus dem Haus zu trauen.
Zumindest ging er davon aus, dass Vergil stets auf seine Rückkehr wartete.
Selbst wenn dies nicht der Fall war, so reichte ihm die Vorstellung, dass er es täte
Es ist eine ungemütliche Nacht. Der Regen fällt in Strömen, Blitze erhellen das unheilvolle Dunkel und auch der Wind peitscht durch jedmögliche Öffnung.
"Du bist nicht er und dennoch seit ihr gleich. Warum seit ihr gleich?"
Nero sah verwirrt aus, doch er ging nicht weiter drauf ein und lies stattdessen Blue Rose für sich sprechen.
Mein Rebellion bohrte sich durch den nach Schädel des nach Blut lechzenden Dämons und mit einem weiten Hieb durchtrennte ich die Reihe der schwachen Scare Crows.
Das war nun IHRE Geschichte…
Rierisu Sallyvin…ab heute war ihr Name…
„Rayne Sallyvin, Dämonenjägerin aller Art?!“, fragte sie mit Freundlicher Stimme als sie den Hörer abhob und das Telefonat entgegen nahm.
Dante, Vergil und Nero finden sich zwischen den Fronten wieder - die sich beide gegen sie wenden!
Nur, wenn sie zusammenarbeiten, haben sie eine Chance, lebend herauszukommen!
Überall in der Gegend tauchen die dunklen Gestalten auf und versetzen die Bürger in Angst und Schrecken. Die Häuser werden an Fenstern und Türen verriegelt, spielende Kinder von den Straßen geholt. Alles wirkt wie ausgestorben.
Sommer.
28° im Schatten.
Knappe Klamotten, viel Eis, Sonnenstrahlen bis zum Abwinken und volle Eisdielen und Schwimmbäder. Außerdem auch viele Mädchen und junge Frauen, die mit ihren Freundinnen Shoppen gehen.
Verzweifelt schrie Dante den Namen seiner Freundin immer wieder herraus, bettelte, sie möge die Augen öffnen, doch es half nichts. Sie blieb regungslos in seinen Armen liegen.