Er sah gerade noch einen kleinen schwarzen Puschelschwanz aus dem Schlafzimmer flitzen. „KORON!!!! DU VERDAMMTER KLEINER SCHLINGEL!“, rief er und rannte ihm hinterher.
Vortwort
Heyho!
Mein Name ist Matsumoto Takanori und ich bin ganze 17 Jahre alt!
Ich lebe seit nun ca. einem Jahr mit meinem besten Freund und seiner festen Freundin Akira zusammen in einer Wohnung mitten in Tokio.
Eis ist kalt und hell. In den seltensten Fällen ganz klar, demnach in der Natur nur schwer zu durchschauen. Aber trotzdem ist Eis natürlich und gleichzeitig etwas Besonderes. Es strahlt und glitzert im Licht wie kleine Diamanten. Und es zeigt sich immerhin nicht immer.
„Woah, Ruha, halt die Klappe!“, das hält doch keiner aus, was liest der für’n scheiß Emanzenblatt? Von wegen ‚Männermagazin’, selbst der sollte inzwischen mitgekriegt haben, dass Magazine für echte Männer aus mehr Haut als Buchstaben bestehen.
Sein Ego ist eben wie ein Luftballon, ziemlich groß und ziemlich böse und wenn man reinpiekst ist ganz schnell die Luft raus, wenn er nicht genug Wind macht, um das zu verhindern.
Wenn du einen Wunsch frei hättest, was würdest du dir wünschen? Die PSC-Mitglieder haben diese Chance und müssen lernen, das bestimmte Wünsche ganz fatal enden können...
You and I
Vor meinen Augen flimmern die bunten Lichter der Bar vorbei. Es ist, als würde ich durch sie hindurchsehen.
Wir sind alle hier, zu fünft.
Du hattest die Idee.
Dunkelheit. Lähmende Stille. Angst. Bedrückende Schatten. Leiser gehetzter Atem. Finsternis. Hilflosigkeit. Schmerz.
Eine kleine Dunkle Gestalt hockte verängstigt in einer Ecke des Kellers.
Glücklich hopste Shiroyama durch den Proberaum und riss Reita dabei erbarmungslos um. [...]
Wie wild jumpte Aoi über das Sofa, blieb hängen und landete krachend auf dem kleinen Tisch, der unter dem Gewicht zerbrach. (Auszug Kap. 1)
Eigentlich liebte er seinen Job, einfach weil er so verdammt gut darin war. Aber es gab auch die Momente, wo er ihn aus tiefsten Herzen hasste. Und zwar genau dann, wenn nichts so klappte wie er es sich vorgestellt hatte.
Sein Herz setzte aus.
Aoi sah ihn an.
Nicht verlangend, nicht leidenschaftlich.
In ihm lag soviel Gefühl, wie Reita es nie für möglich gehalten hätte.
Allein dieser Blick erschien ihm persönlicher als jegliche Beziehung in seinem Leben bisher zu sein.
lazy evening
Als Kai seine Wohnung betrat, waren seine Bewegungen langsam und erschöpft. Sie hatten den ganzen Tag geprobt für ihr baldiges Geburtstagskonzert.
Dein schmerzerfüllter, fast mitleidiger Blick hatte mich meine kühle Fassung erweichen und in deine starken Arme getrieben. Danach waren alle Erinnerungen verblasst.
Eine rockige Melodie, doch dermaßen sanft gezupft. Die Töne erklangen zart im Raum, obwohl es doch ein sehr brutales Lied war.
Langsam ließ sich Reita mit dem Rücken gegen die Wand fallen, lehnte sich vorsichtig dagegen, die Arme vor der Brust verschränkt.
“Lass uns eine Pause machen. Du bist kaputt, wir alle sind es und wenn das so weitergeht, geht bald gar nichts mehr.” das waren vor kurzem die ernsthaften Worte des Lead-Gitarristen und gleichzeitig sehr guten Freundes von Ruki.
>>Aki was ist los?« Schluchzen. Nach einigen Minuten brachte der Bassist endlich einen vollständigen Satz über die Lippen. »M-meine Nasentanga...sind alle weg...<<
Es war überall, dieses grelle Licht gemischt mit einem Gänsehaut verursachendem Geräusch und dem typischen Krankenhausgeruch.
Eine Schwester, die neben einem Arzt lief, schob eine Bahre vor sich her, ihr Blick erschien dabei kühl und leer.
“Lies mal.”, meinte Mandy nur und reichte Jasmin den Zettel, den diese wiederum nur abwertend und als unwichtig angestarrt hatte.
“Was’n das? Werbung? Brauch ich nicht.”, gähnte Jasmin nur und drückte Mandy den Zettel gegen die Brust
Vorwort:
Das erste, von hoffentlich mehreren, Zusatzkapiteln :3
hat sich die Discoszene auf dem 14. Kapitel (New Family) aus Reitas Sicht gewünscht und darum geht es nun in diesem Kapitel.