Mit klopfenden Herzen sahen die Vier zu, wie die Tür langsam aufschwang und den Blick ins Innere des Badezimmers freigab...
Seltsames geschieht in den Badezimmern der J-Rocker. Tretet ein und seht selbst!
Seufzend lasse ich mich ins warme Wasser gleiten. Die angenehme Hitze empfängt mich, und meine Augen wandern automatisch zur Duschkabine... vor gerade mal einer halben Stunde hast du dort gestanden und mit deinen geschickten Fingern dich selbst zur Ekstase getrieben.
„Aber natürlich… Wenn Matsumoto-kun das sagt… Wieso sollte ich nicht springen?“, erwiderte der blonde Junge in einem abwertenden Ton. Auch die irritierten rehbraunen Augen, die ihn ansahen, hinderten ihn nicht daran, grober als eigentlich notwendig, sich
Alle schrien, riefen durcheinander. Mein Großvater Camui packte mich am Handgelenk und rannte durch diese riesigen Räume. Unser Weg führte in den Küchenraum. Der Küchenjunge lief voran, zeigte uns die Kammer, ein Dienstbotentrakt, durch welche wir aus dem Schloss konnten.
"Ich hatte dich gefragt ob du schon weißt, wer die neue Assistentin unserer heiß geliebten Managerin wird."
Das heiß geliebt war von einer Ironie unterstrichen die man unmöglich überhören konnte.
Die FF ist jemand ganz besonderes gewidmet. Warum wirst du sicher während des lesens bemerken ^.~
Ich hoffe es gefällt dir und du verstehst warum ich sie geschrieben habe.
Viel Spaß beim lesen.
Be with you
Ich hatte es mir in meinem Apartment gemütlich gemacht. Die freien Tage, die wir hatten, musste ich einfach ausnutzen. Der Rest von uns war weggefahren. Yuu war bei seiner Familie in Mie und Taka und Kouyou verbrachte die freien Tage gemeinsam.
Uruha hatte schon lange einen Traum.
Er wollte Surfmeister werden.
Das war seit seiner Kindheit schon so,dennoch hielten seine Eltern das immer für viel zu Gefährlich.
Sie wollten das ihr Sohn einmal etwas gescheites wird,wie Anwalt oder Polizist und sie somit stolz machen.
„Hizumi? Da warten seit 20 Minuten Gäste, die zahlen wollen! Wo bleibst du?“
„Ich komme ja schon!“, rief Hizumi genervt aus dem anderen Ende des Cafe´s zu seiner Kollegin.
Sie waren zwei Fremde. Zwei Jäger, auf der suche nach dem Abenteuer. Und doch gab es eine Sache welche sie verband. Sie waren zwei Seelenverwandte in einer Stadt der lehren Gesichter und flüchtiger Begierden.
Kai rümpfte die Nase und öffnete langsam die Augen. Er liebte es von der Sonne geweckt zu werden. Leise gähnte er und rieb sich verschlafen die Augen. Dann erst öffnete er sie langsam und blinzelte in den lichtdurchfluteten Raum.
... jede Handlung hat ihre Folgen. Und manche sind nicht unbedingt so, wie sie wir uns wünschten. Für all die, die keine verklärte Sicht auf den Selbstmord aus Liebe haben.
Kai wollte mit ihm reden. Er hatte so neutral geklungen, so unnahbar. Was war los? Kai war nie so zu ihm. Die Gedanken des Sängers überschlugen sich.
Da. Tokio.
„Sehen Sie es doch mal aus unserer Sicht. Wie stehen wir denn da, wenn heraus kommt, dass Sie und Miyavi-san eine Beziehung führen?“
„Wie ein Management, dass keinen Unterschied macht, um was es sich für eine Person handelt[..]"
Before I Decay
Regen. Unaufhörlicher Regen. Wie gerne wäre ich jetzt in diesem Zimmer, mit einem warmen Kakao und dieser Hand auf meiner Schulter. Ich vermisste die Wärme, das Gefühl der Geborgenheit, das mir das Lächeln dieser Person gab.
Meintest du nicht, dass du dich auf gar keinen Fall mehr heute vom Sofa bewegen willst, nicht mal wenn das Haus abfackelt?“ Takanori zuckte lachend mit den Schultern, während er versuchte in die Tüten zu schielen, welche Akira in ihre Küche trug
´Mein Name ist Keiko und ich erzähle euch heute eine Geschichte. Im Grunde bin ich eine ganz normale junge Frau – bis auf die blöde Sache mit dem Krebs. Das peppt die Geschichte noch mal ganz schön auf.´