Wir waren Freunde, doch war mir dies genug? Ich wusste es nicht, denn mir wurde immer wieder nur bewusst, dass ich dir zwar nah war, aber wiederum doch so fern.
Ich hätte nie gedacht, dass eine Freundschaft so sehr schmerzen kann...
Safiya lächelte und war zufrieden mit Uruha's Arbeit.
Doch wusste sie noch nicht, was ihnen bevorstand und wie viel auf sie zu kommen würde.
Das Einzige, was jetzt wichtig war, war das Uruha nun zurück in der Welt der Lebenden sein konnte.
Es war schon spät, als Aoi zögernd auf den Klingelknopf drückte.
Er hatte sich nach langer Überlegung doch noch entschlossen, sich zu entschuldigen.
Und bei Reita würde er anfangen.
Das Königreich Ashby eines der 4 Königreiche in Oxford. König Gackt steht am Balkon und präsentiert seinen Neugeborenen. Das ganze Volk jubelt und freut sich für das Königspaar. König Gackt ist ein gütiger und gerechter König, und das Volk liebte ihn. Sei
“Verschwinde doch!”
Irgendwas schepperte auf dem Boden und zerbrach in tausend Teile.
Das Geräusch einer knallenden Tür flutet durch den Flur.
„Ich hasse dich!“
„Du kannst mich mal!“
Noch eine Tür wurde zugeschlagen, für einen Moment herrschte Stille.
Es war Weihnachten.
„Was hast du ihm gesagt?“, fragte ich leise und sah ihn unentwegt an.
„Die Wahrheit über etwas, dass er nicht vergessen konnte…an dem er sich selbst die Schuld gab und eigentlich nichts dafür konnte…“
(* teils geändert um nicht alles zu verraten)
Kurz zuckte ich mit meinen Schultern als Antwort und entschied mich dafür, ihn einfach stur zu ignorieren. Sollte der doch sagen was er will. Für mich existierte er nicht mehr.
Lalala… Musik.. hatte ich nicht irgendwo Ipod eingepackt? [..] K1
The whole day had been shit.
Big shit.
And when I say shit, I mean shit.
Work had been shit, the weather was shit, my visit at the konbini had brought up nothing but more shit, my hairdresser had turned the mop on my head into shit.
Die Augen aufgerissen und voller Erwartung.
Eine Aufrichtige Haltung. Eine Haltung die einem den Verstand raubte. Kaum voller Besinnung und jegliche erdenklicher Hoffnung.
Hi... ^^
Ich bin’s mal wieder. Hatte mal Lust eine Weihnachtsfan-Fiktion zu schreiben! ^^
Es ist Weihnachten bei Gazette. Ich hoffe, sie gefällt euch und ihr lest alle schön.
Kommis sind gerne Gesehen.
Und tatsächlich... es half. Plötzlich saß Aoi wieder still da, doch in seinem Inneren schien ein Sturm ungeheuren Ausmaßes zu toben. Das stand, für alle sichtbar, deutlich in seinem Gesicht geschrieben. Doch niemand sagte etwas.
Müde und noch mit halb geschlossenen Augen schlug der Junge auf das Gerät, welches seiner Meinung nach ein viel zu nerviges Geräusch von sich gab. Mit noch immer nicht weit geöffneten Augen schwang er seine dünnen Beine aus dem Bett und gähnte erstmal herzhaft.
Da hat ihm bestimmt jemand seine wunderschöne Stimme geklaut...und seine weichen Haare...und er benutzt dasselbe Shampoo!Ganz bestimmt, wenn ich ihn jetzt etwas von mir weg halte, dann werde ich sehen, dass es irgendein Fan oder so ist und nicht...REITA
Mist, er wollte den Kleinen doch nicht so verletzten. Er klopfte. Nichts. Er klopfte wieder. Nichts.
Kai: "Ich wunder mich ob das, worauf er klopft, sein Kopf ist?"
Alle außer Uruha: XD
Erst jetzt, wo ich genau hinhöre und alles um mich herum ruhig ist, fällt mir auf, dass derjenige, [...], gar nicht vollends geschwiegen hat. Denn kurz bevor wieder aufgelegt wurde, höre ich nun ein deutliches Seufzen heraus.
„Shin! Du glaubst nicht was mir gestern passiert ist!“
„Du hast bei ihm gepennt und jetzt willst du ihn dir schnappen? Du hast aber schon mitgekriegt, dass er nen Freund hat?“
Kyo zuckte mit den Schultern.
„Na und? Ist doch nicht mein Problem!“
Schwer schluckend schaute ich also hoch, in den Spiegel vor mir und erblickte keinen anderen als Akira hinter mir, der sich anscheinend gerade an meinen Rücken, beziehungsweise Hinterteil, drückte. Mieses Schwein..
Also das ist ein Drama in 3 Akten und hier kommt Teil eins! Macht euch auf euf sehr viel Dragig, Horror, Geisteskrankheit und etwas Romatik gefasst. Nichts für schwache Nerven.Bands: Dir En Grey, The Gazette, An Cafe und X (nicht X Japan) (Wer es errät, b