[...]„Einen Drachen zu beobachten ist viel ungefährlicher als nach einem zu suchen. Man weiß schließlich schon, wo er ist und muss nicht erst noch nach irgendwelchen Anzeichen Ausschau halten.[...]
Leicht schien die Sonne durch die Wolkendecke, welche immer wieder versuchte das Licht des Lebensspenders zu schlucken. Da ging sie einher und schaute zu dem Rand des Dorfes, welches mehr oder weniger eine Mauer aus Holzhütten darstellte.
"Nana! Nicht so aufgeregt. Ich mag es nicht, wenn man mir die Worte aus den Mund ziehen möchte!" erwiderte sie und kletterte vom Dach auf den Balkon. "Also? Du möchtest wissen wer ich bin? Das erfährst du noch früh genug, Johnathan Earlshore."
„Ach komm. Der und einen Pakt mit nem Dämon eingehen? Der hat doch schon vor den Staubsaugerverkäufern angst, die hier niemals her finden“, lachte Darren und schnupperte genüßlich.
"Etwa nicht? Dann beweise es!", forderte er und grinste sie höhnisch an, "Es ist gerade Brutzeit. Warum gehst du nicht zu diesem tollen, seltenen Gestreiften Zackenschwanz und holst eines der Eier? Dann könnten wir alle zu sehen, wenn er schlüpft."
Fliegen, das schönste Gefühl das es auf Erden gibt. Wenn man durch die Wolken gleitet immer dem Horizont entgegen, zu wissen das es keine Grenzen gibt.
Mit einem leisen Seufzer sackte ich gegen die Wand, aus zahlreichen Wunden rann Blut. Ich stieß einen Erstickten laut aus und beugte mich nach Vorne.
Alles drehte sich und ich keuchte als die Kette die an meinem Halsband befestigd war rasselte.
„Signor Beccelli, der Botschafter ladet sie zum Frühstück ein“ der Soldat an der Tür salutierte worauf Sergio ihm ein kurzes Zeichen gab, damit er dies unterließ.
„Sagen sie ihm ich bin sofort bei ihm“ antwortete er dem Soldaten worauf dieser aus der Tür verschwand.
Winter
Der große, gepflegte Garten in der Nähe von Chiakis Wohnung am Rand von Tokyo, war nicht immer einer gewesen. Der Garten in dem er so oft als Junge gespielt hatte.
Sie packten ihre Waffen und brachten mit einem heftigen Angriff Aeni zu Fall, die sich unüberlegt in den Kampf gestürzt hatte. Einer der Angreifer lachte. "Die bringt doch ein nettes Sümmchen ein!"
Date Masamune hob den Kopf. Der Regen rann über sein Gesicht, seinen Körper und durchweichte seine Kleidung...Seine Aufgabe war es zu kämpfen. Sein Erbe um jeden Preis zu verteidigen.Den Schatz der Familie Date.
Eintrag 1: Der Neue
In einer Zeit wie unserer ist ein Fabelwesen ein Fabelwesen. Man glaubt kaum an sie.
Doch in dieser Geschichte existieren sie. Es sind Freunde der Menschen und Partner.
Was ich meine wollt ihr wissen? Gut, ich verrate es euch.
Drachen.
FF zu Katie MacAister ihren Werken!
Ich röchelte nach Luft, klammerte mich am Leben und versagte trotzdem.
„Du gehörst mir Prinzessin. Nur wenn du dich mir ergibst, wirst du Leben.“
Sie war jung und begehrenswert, so wie die meisten Frauen, mit denen er sich eingelassen hatte. Ihr dunkelblondes Haar war lang und seidig, roch nach Jasmin und Rosen. Blaue Augen, volle Lippen und ein Körper zum niederknien.
·
·
·
Kapitel I: Die Welt vor dem Schleier
In den Häusern von Isis war es gang und gäbe, dass Fremde kamen und gingen wie ein lauer Wind, der kurz aufkam und im nächsten Moment schon wieder verschwand.
"Was willst du?!", brüllte Savel Bahman an. Ein Sabberfaden passte sich der Atmung des Gastgebers an und schaukelte sacht vor und zurück, während er den Kopf zu Bahman hinab senkte und ihm seinen heißen Atem ins Gesicht blies.
Kyo hatte sich auf einen großen Fels am Wasser gesetzt, er genoss den kühlenden Wind, der die Wipfel der Bäume leise zum Rauschen brachte, das stetige plätschern des Wassers, das ruhig an ihm vorbei floss...
Unruhig drehte sich das junge Mann mit den roten Haaren in seinem Bett hin und her. Der Schweiß stand ihm auf der Stirn und immer wieder biss er sich im Schlaf auf die Unterlippe.
Um ihn herum war alles pechschwarz. Er konnte kaum seine Hand vor Augen sehen, so dunkel war es.
Ein Jahrhunderte andauerndes Katz- und Mausspiel zwischen den Jägern und den Drachen. Getränkt in Blut und Leid. Ein Spiel um die Macht des eigenem Reich zu vergrößern und ihr Land auszubreiten.
Die ersten Sonnenstrahlen erhellten den Horizont, als Elvira sich streckte und verschlafen blinzelte. Irgendwie fühlte sich ihr Bett ungewöhnlich hart an. Sie rieb sich die Müdigkeit aus den Augen und erschrak als sie die Augen erneut öffnete.