"Was bringt euch dazu, einen alten Mann in seiner Trauer zu verfolgen, gnädige Frau?", durchbrach die raue, traurige Stimme des Mannes die Stille. Er klang ganz danach, als habe er bereits jede Hoffnung aufgegeben und als sei jede Freude aus seinem Körper
Einige der Eiszapfen haben schon angefangen zu tropfen, aber der Schnee auf den Rasenflächen und Kieswegen liegt immer noch weiß und unberührt da.
Erst nach ein paar Momenten begreife ich, was das heißt.
24 Juli 2010, 16:00 Uhr am Friedhof
Stumm kullern die Tränen über ihre Wangen. Aus den matten dunkelgrauen Augen füllt sich ein Bild von Traurigkeit. Vor dem Termin des ewigen Abschieds herrscht in ihren Augen nur Trockenheit, sowie das Gefühl des Verlustes.
In der Gewalt von Laughing Jack
Hätte ich bloß nie bei dieser verdammten Mutprobe mitgemacht. Das hab ich nun davon. Jetzt irre ich hier ganz allein und ohne jegliches Licht über den verlassenen alten Zirkusplatz. Und das auch noch mitten in einer Wolken verhangenen Nacht.
„Ryan, Hey Ryan! Kommst du später noch mit ?“ fragte ein blonder Mann mit einer langen schwarzen Jeans und einer Lederjacke den hellbraun haarigen Mann mit einer langen grauen Jeans und dunkelblauen Kapuzenpulli. „Ja ich komme gleich nach,jetzt geh ich aber erst zu meinen Opa.
Es war wie ein Fall in ein Loch ohne Boden.
Ein Schubs in kaltes Eiswasser.
Ein K.O.-Schlag ohne Vorwarnung.
„Ihr Sohn ist tot. Es tut mir sehr leid.“
Alles weitere ging in einem seltsamen Nebel unter.
Ich war froh, das ich diesen Lost Place nicht alleine erkunden musste.
Meine Freundin Anna war nach einer Stundenlangen Diskussion dann doch mitgekommen. Mehr oder weniger freiwillig, ich muss zugeben ich habe schon ziemlich auf sie eingeredet.
Schreie.
Schreie sind das einzige, was ich in diesen Momenten wahrnehmen kann, bevor ich meine Augen wieder öffne. Vor mir breitet sich eine Staubwolke aus, die meine Sicht komplett versperrt. Nein, komplett ist nicht richtig. Meine Hand vor Augen erkenn
Für Sukuna und seine Freunde bricht ihr erstes großes Abenteuer an....zur rettung des Schadowind-clans
Spielt der Rudelanführer Silberschweif nun verrückt?
>>"Mama? Was sind das für Leute? Warum sehen die andere sie nicht?" Sie lächelte. "Das sind Geister. Nur manche Mensche können sie sehen. Menschen, wie du und ich. Für andere bleiben sie unsichtbar." Schon früh wurde ich mit dem Tod konfrontriert und wuss
"Die letzten Worte in diesem Raum erklangen voller Traurigkeit und Wut, da sie sich in diesem Augenblick der glücklichkeit überstellen mussten" und weiteres Gefasel bedingen Eskalation auf mehreren Ebenen.
„JEFFERSON!“, hörte ich meinen Namen durch den Büroraum brüllen. Unmittelbar zuckten alle in meiner Umgebung zusammen. Was für eine Begrüßung am frühen Morgen.
"Ist alles in Ordnung?" fragte Liam sehr dicht an meinem Ohr, das ich seinen Atem auf meiner Haut spüren konnte. Ich nickte suchte aber weiter den Raum ab, bis ich an einem Augenpaar hängen blieb die mir direkt in die Augen sahen und meinen Blick nicht lo
Langweilig. Genau das war das Wort, welches am besten seine Laune beschrieb. Imas war langweilig. Es gab einfach nichts zu tun. Dabei hatte er schon so viel ausprobiert um sich davon abzulenken, dass er mal wieder hier im Himmel festhing.
»Es ist nur was?«, fragte ich zickig und verschränkte die Arme vor der Brust.
Er setzte zur Antwort an und warf dann verzweifelt seine Arme in die Luft. Nun war ich es, die die Stirn verwirrt in Falten zog.
»Kennt Ihr die Legende um den Geist von Boabdi
Wie eine schneeweiße Perle scheint der Mond am wolkigen Nachthimmel und wirft sein weiß schimmerndes Licht auf die Fire Highschool. Die Wolken schweben wie dunkle Schatten über das große verlassene Gebäude, das von einer vier Meter hohen Zementmauer umschlossen ist.
Sie sind unter uns. Geister entsteigen ihren ehemaligen Körpern und geistern am Ort ihres Todes herum. Doch wenn das Leben nach dem Tod weiter geht – dann braucht man eine Beschäftigung!
„Sind Sie ordentlich begraben worden, Madame?“, fragte er nach einem Moment des Abwägens.
„Pardonez-moi?“ Madame Héloïses Blick war verblüfft und etwas pikiert, so dass er fürchtete, sie erachte seine Frage als unhöflich oder gar beleidigend.
Beruhigt ließ er sich in einen traumlosen Schlaf entführen und bemerkte dabei die blutroten Augen nicht, die in der nächtlichen Dunkelheit funkelten. Bemerkte das teuflische Grinsen nicht, mit dem die Gestalt an ihn herantrat und durch sein blondes Haar s
Er sah sie beinahe jeden Tag. Seit er in diesem Café arbeitete, holte sie morgens pünktlich ihren Kaffee in einem einfachen braunen Pappbecher auf den er ihren Namen schrieb.