Ich hörte ein leises Rascheln nur etwa 100 Meter von mir.
Ich dachte erst es wäre ein Hase oder ein anderes Tier doch dann kam ich etwas näher und sah eine junge Frau mit langen braunen Haaren, sofern ich es erkennen konnte, da die Sonne schon vor Stunde
Eine leckere Sahnetorte, Pfannkuchen, Schokolade, Bonbons, Pizza und Spaghetti! Meine Leibgerichte! Kommt nur her ihr süßen Delikatessen! Ich, Toru, werde euch zu gern Verspeisen.
//Es ist still und die Sonne wird bald untergehen... Ein mittlerweile so seltenes Bild... Und dennoch fühle ich mich nicht alleine... An einem Ort auf dieser Erde, der die Zeit durchlebte... Der Geschichte schrieb. Morgen wird es sich wieder ändern. Nur die Montage bleiben.
Jetzt wo ich dich so deutlich vor mir sehe, weiß ich es, du wirst auf ewig hier bleiben. Du wirst auf ewig nicht weiter gehen können. Jetzt wo du hier bist, gibt es kein Zurück mehr. Nun wird die Zeit sich nicht mehr weiter drehen für dich.
Emotionslos greift der Mann nach ihren Armen, hebt sie einfach hoch und wirft sie sich über die Schulter.
Zuerst überrascht beginnt sie zu strampeln, gegen seinen Rücken zu trommeln.
Halli Hallo.
Es gibt mal was Neues von mir, diesmal eine ganze andere Geschichte.
Ja, ich sollte bei meinen alten auch weitermachen, tu ich auch bald, versprochen, aber wenn ich neue Ideen hab, will ich sie sofort umsetzen :)
Diese Story ist...naja...anders.
Nervös trat ich von einem Fuß auf den anderen und raufte mir die Haare. Ich kannte ihn doch nicht! Es konnte mir also egal sein, ob er starb oder nicht. Komischerweise war es das jedoch nicht.
Autor: desertdevil
Teil: Prolog
Beschreibung: June ist ein Junge der auf einer Plantage im Mississippi Delta aufgewachten ist und mit seiner Stiefmutter zusammenleben muss.
18. Oktober 1555
Schon lange kehrte in Japan kein Frieden mehr ein, schon lange bekämpften sich verschiedenste Daimyos, um an die Macht über dieses großartige Land zu gelangen.
Keuchend und mit Schmerz verzerrtem Gesicht setzte er sich aufrecht, sein leerer Blick glitt dabei zum Fenster. Dunkelheit umhüllte ihn, denn es war schon recht spät und das gesamte Anwesen umgab eine unerträgliche, angespannte Stille.
Die ersten Strahlen der Sonne drangen durch die Fensteröffnungen und malten die kunstvollen Ornamente, mit denen die spitz zulaufenden Bögen ausgeschmückt waren, auf den Fußboden.
Abermals stürzte sie sich auf mich, warf meinen Kopf in den Nacken. Ein Biss. Da wurde es schwarz. Ich fühlte die Schwingen des Todes, wie sie mich umarmten. Doch ich war nicht tot. Im Gegenteil. Der längste Abschnitt meines Lebens lag erst vor mir.
Ich hörte seinen Atem nahe meines Ohres, ich spürte wie seine Hände sich langsam von meinem Gesicht lösten und meinen Körper erkundeten. Ein genussvolles Knurren drang aus seiner Kehle und auch ich konnte nicht anders, als auch aufzustöhnen.
1. Januar 1757
Eaden lag halb sitzend auf dem Bett, das eine Knie hatte er aufgestellt und sein rechter Unterarm ruhte darauf. Zwischen seinen Fingern klemmte eine angefangene Zigarette.
Irgendjemand musste ein Streichholz fallen gelassen haben. Vielleicht war es aber auch ein sehr gut geplanter und wohl durchdachter Anschlag.. Auf jeden Fall stand das Gebäude in Flammen.
Vorsichtig stellte Tora das in Leder eingebundene Buch zurück an seinen Platz im großen Regal. "Du willst wirklich nach Amerika fahren?", hörte er eine zögerliche Stimme hinter sich.
Oh liebste Nacht,
Schönstes Kind von Mond und Sternen,
wie hast du mich einst verzaubert,
als ich dich sah zum ersten Mal.
Wie silbern' Faden glänzt dein Haar,
sanfter Schein umhüllt die Augen,
zarber Farbe sind die Glieder.