Manchmal, wenn der Ältere denkt, er sieht es nicht, keucht und röchelt er, als würde es zu Ende gehen. Es macht Hawks eine scheiß Angst, aber er traut sich nicht, es anzusprechen. Enji ist gerade die einzige Konstante in seinem verkorksten Leben…und deswe
„Das habe ich in der Tat.. Und den Rest aufzuhalten wird sicher nicht mehr all zu schwer. Ein Kopfloses Huhn zu fangen ist immerhin auch kein Staatsakt, nicht wahr?“ lachte der blonde sogar und Tenko griff nur noch fester das Besteck, natürlich immer aufp
Kaum spürte Katsuki, die Bettkante an seinen Beinen, ließ er sich in sein Bett fallen. Doch Izuku war nicht gewillt, seinem Willen folgen zu leisten und so löste sich ihr Kuss kurzerhand. Ein dünner Faden aus Speichel verband die beiden noch miteinander.
Ist es eine Erlösung oder eine Dummheit, was er hier versuchte? Würde es etwas ändern oder doch sinnlos sein? Hatte er recht oder würde es in der Dunkelheit enden? Sollte Izuku es wagen oder doch weiter leben wie bisher?
Nach einer kurzen Pause kam wieder Bewegung in seine Finger. Er umkreiste jede Einzelne seiner Bauchmuskeln, strich an seiner Seite langsam nach oben, verursachte dadurch eine sanfte Gänsehaut über den Körper vor ihm. Erhielt als Antwort ein wohliges Seuf
Allerlei Geschichten einer Klasse, die an ihrem ersten Schultag beinahe der Schule verwiesen wurde. Von ihrem ersten Schultag, über alltägliche Geschehnisse bis hin zu persönlichen Tragödien.
Dabi leerte eine weitere Flasche Wasser. Die Flüssigkeit verdampfte geradezu auf seiner Haut. Kaum war sie seine Kehle hinabgeflossen, schon drang sie wieder aus seinen Poren, trocknete ihn erneut innerlich aus. Er schwitzte.
Es waren Ferien und die meisten Schüler der A.U. hatten es genutzt und waren nach Hause gefahren, nur Izuku, Shouto und Katsuki nicht und jeder hatte seinen eigen Grund nicht nach Hause zu fahren.
Was beginnt als ein harmloser nächtlicher Ausflug aus dem Trainingscamp, nimmt für S. Aizawa plötzlich abtraumhafte Dimensionen an - und zwingt ihn, nicht nur seinen Sinnen, sondern auch seinem Freund zu misstrauen.
Wenn du dein ganzes Leben lang von den Gleichaltrigen immer nur gesagt bekommst, dass du ein wertloses Omega, ein Taugenichts und Nichtsnutz bist, hinterlässt das irgendwann Spuren.
,,Hm?!"
Bakugo wusste nicht was ihn geweckt hatte. In seiner Wohnung war es still und dunkel. Er lag im Bett und streckte sich. Leichter Schweiß bedeckte seinen Körper. Es war kein Angstschweiß oder ein Anzeichen von körperlichen Schmerzen,
ganz im Gegenteil.
Shoto schreckte augenblicklich hoch.
Der Körper schweißgebadet, sein Atem hektisch. Durchschweifte sein Zimmer, doch konnte er niemanden ausmachen. Keine grünen Augen, kein grüner Haarschopf. Er lag alleine in seinem Bett in seinem Zimmer, im Wohnheim de
„Endlich...“, seufzte ich leise und ließ mich auf die Couch fallen. Müde schloss ich meine Augen. Hinter mir hörte ich Schritte, spürte dann, wie sich jemand neben mich setzte und meine Hand nahm.
Drachenknochenpalast, Pinia Königreich
Katsukis PoV:
„Das ist nicht euer Ernst! Ich kann noch nicht heiraten!“, rief ich entrüstet aus und blickte ungläubig meine Eltern an, die sich auf ihren Thronen die Hintern breit saßen.
Kennt ihr die Legende des roten Fadens?
Der rote Faden des Schicksals verbindet zwei Herzen miteinander, sodass diese sich immer finden, egal wie groß die Entfernung auch sein mag.
Dass jeder so seine kleinen Geheimnisse hatte, dürfte jedem von uns klar sein. Katsuki Bakugô, 26 Jahre alt, seines Zeichens Held Nummer 2, war da keine Ausnahme. Kein Geheimnis war, dass er auf Kerle stand.
Um den unterdrückten Gefühlen einen kleinen Schubs zu geben, belegt eine scheinbar harmlose Heldin Bakugou mit einer Fähigkeit, die ihn schon bald an seine harte Grenze treibt...
Das Sommerlager war gerettet. Das dachten sich wohl die meisten aus der Klasse 1-A an der U.A. Oberschule. Die wenigen, welche die Prüfung nicht bestanden haben, bangten darum nicht mitfahren zu dürfen und vorallem hatten sie angst um ihre Versetzung.