Neben mir hörte ich ein leises, gleichmäßiges Atmen. Ich lauschte ihm eine Weile. Es beruhigte mich. Ich atmete einmal tief ein und aus, bevor ich aufstand
Es war ein warmer Sommermorgen und überall huschten Tiere, ob groß oder klein, durch den Wald und gingen ihren Aufgaben nach. Bald würde es Mittag und somit unerträglich warm werden. Bis dahin musste alles erledigt sein.
Prolog
Wie konnte eine Woche ein richtiger Reinfall werden? Richtig, indem sie gleich am Montagmorgen um 06:30 Uhr mit einem Unwetter und starkem Regenfall anfing.
Die meisten der Langstreckenraketen zogen an ihm vorbei. Nur wenige der Sprengkörper trafen seinen rechten Arm. Die Schadensanzeige stimmte ihn aber sehr zufrieden, nur ein paar Kratzer.
Gefühlschaos, dunkle Machenschaften und das Ziel, neuer Pokémonchampion zu werden, das alles erwartet Faith. Seid dabei, wenn sie das Abenteuer ihres Lebens erlebt.
(Eigene Charas und Ash, Maike, Drew und Co.)
Roter, nasser Boden.
Pfützen voll mit mir.
Die Uhr schlug.
Krachte schief zu Boden.
Lachen.
Der Spiegel hörte nicht auf.
Er sangt ein Lied.
Ein Lied von Tod und von Zerstörung.
"Tod, Tod, wirbel mich, wirbel mich herum. Wandere am Abgrund."
Hätte jemand nach Maires Meinung zu ihrem Leben im Dorf gefragt, doch sie wurde nicht dazu gefragt, so hätte sie es wohl als Hölle bezeichnet, obwohl sie nicht gläubig war.
Ein wenig missmutig sehe ich mich in der leeren Wohnung um, die ich seit circa fünf Minuten mein Eigen nennen kann. Ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll. Bisher macht sie auf mich nicht unbedingt den besten Eindruck. Alles ist noch leer und karg.
Es war einmal vor langer,langer Zeit...da liefen sich eigentlich ganz zufällig zwei Wesen über den Weg. Ein starker Dämon, Jamie, und eine zierliche kleine Halbdämonin,mit feuerroten Haaren - Lilly.
Mein Kopf ist so unendlich schwer. Er fühlt sich an als hätte ich die ganze Wodka Flasche, die dort drüben auf dem Tisch steht, allein in mich hinein geschüttet. Dem war aber war aber nicht so
Dann allerdings verschoben sich die Linien erneut und Rufus konnte nicht anders, als mit vor Schrecken aufgerissenen Augen die nächsten Worte zu lesen...
Ich möchte jetzt nicht in deiner Haut stecken
Der Schrecken wich schnell der Überraschung.
Amy war sich nicht wirklich sicher, wie sie in diese derart verfahrene Situation hinein geraten war und wo sie sich genau befand, als sie ihre Augen öffnete und von einem absoluten Dunkel umgeben war.
Wie bitte? Wieso Mut? Rufus verstand nicht, wozu man Mut brauchte um ein Buch zu lesen. Nun, in einem Buch kann zwar alles Mögliche geschrieben stehen, aber was könnte schon so schrecklich sein? Egal was es war, er wollte es wissen. Jetzt mehr denn je.
Es war schon dunkel. Die Bäume hattenn ihre Blätter bereits verloren und sahen so aus als wären sie tot. Alles wirkte so schaurig, als ich die Allee entlang rannte. Ich wusste nicht wohin ich lief oder wo ich war, bloß eins wusste ich: Ich wollte hier weg und zwar schnell.
"Ahh..!" "Siehst du es gefällt dir doch.." "Nein..!" "Doch.." "Crank!" "Soll ich aufhören..?" "... Nein". Allmälich musste Sora aufgeben sich zu wehren, zudem beschwerend hinzukam das dieses Gefühl mit solch intensivität zunehmend stärker wurde.
Aber jetzt hatte sie nur gewimmert. So lange... Geschrien hatte sie nicht. Als wüsste sie, dass ihr niemand helfen würde. Nun war sie verstummt. Ob sie wohl gestorben war?