WΓ€hrend das glΓΌckliche GelΓ€chter ihrer Freunde den Raum des Esszimmers der Thousand Sunny erfΓΌllte, starrte Nami gedankenverloren auf den Enternal-Port, den Jinbe ihr gegeben hatte, kurz nachdem sie Wano Kuni verlassen hatten.
Der dumpfe Bass und das drΓΆhnen der Musik aus dem Nachtclub drang ins Zimmer. Es unterstrich das stΓΆhnen und keuchen. Rhythmisch bewegte er seine HΓΌften auf dem Typen unter ihm vor und zurΓΌck.
Mein Kleid saugte die warme FlΓΌssigkeit auf, wie ein Schwamm. Der Blutverlust lieΓ meinen Blick verschwimmen, sodass Steine, Pflanzen und Erde, direkt vor meinen Augen zu einem bunten Misch verschwammen.
Traurig sah die mittlerweile 60 Jahre alte Frau auf das Bild in ihren zarten, kleinen HΓ€nden. Das Bild, das ihre letzte Erinnerung war, das einzige was ihre Familie ihr gelassen hatte, war ein angebranntes StΓΌck Papier auf dem elf Personen abgebildet waren.
VertrΓ€umt starrte Marinette aus dem Fenster der BΓ€ckerei ihrer Eltern und beobachtete dabei, wie die kleinen, weiΓen Schneeflocken langsam zu Boden fielen. FΓΌr einen Heiligabend war es relativ ruhig heute gewesen, als wie sie es sonst gewohnt war.
Akira selbst beugte sich zu ihm und er konnte dessen warmen Atem auf seinem Gesicht spΓΌren. Β»Versprochen.Β«
Takanoris Herz stolperte unerwartet in der Brust. Das GefΓΌhl hatte er bislang immer verdrΓ€ngt und er ignorierte es auch wieder.
So also kam es letztendlich, das beide, gut angetrunken wohl bemerkt, mit jeweils einem zufriedenen Grinsen auf den Lippen an einer Bar hockten und die Zeit schon gar nicht mehr im Blick hatten. PlΓΆtzlich war es so einfach mit Johnny zu reden. Und genauso
Alles was ihm von ihr geblieben war, war ein gemeinsames Bild auf seinem Smartphone. Ein Bild welches von vorne geschossen wurde, wΓ€hrend die blaue SchΓΆnheit in seinem Arm lag und schlief.
Wenn Nachts die erbarmungslose KΓ€lte herrschte, da wΓΌnschte sich Rin nichts sehnlicher, wieder ein Kind sein zu dΓΌrfen, und den warmen Mokomoko nicht mehr zu missen zu mΓΌssen...