Die Straße lag leer und verlassen vor Ilse. Um kurz vor eins in der Nacht war selbst in Berlin-Schöneberg nicht mehr so viel los. Die meisten waren nach Hause gegangen, lagen bereits in ihren Betten und schliefen sich für den nächsten Tag aus.
Nasse Erde und Lehm bedeckten mein Gesicht und jedes Stück meiner Kleidung zog mich, vollgesogen mit Wasser, dem Boden entgegen. Es war ruhig. Nur unser Atmen begleitete das Krächzen der Vögel, die ihre Kreise über dem stillen Schlachtfeld zogen.