Wie "schwer" ist die Animexx-Buchhaltung eigentlich?
Autor: Dio
Heute sind die Januar-Kontoauszüge gekommen: stolze 957g!
206 Seiten.
Dies ist kein normaler Monat, die üblichen Kontoauszüge wiegen eindeutig weniger. Aber Januar kommen immer die Mitgliedsbeiträge und Connichi Ticketbezahlungen, die ordentlich Gewicht erzeugen. Es haben schon die letzten Jahre der Kontoauszugsdrucker der Deutschen Bank regelmässig im Januar Probleme gemacht. Meist kam einfach nur "Error 234" oder so, "Bitte wenden Sie sich an den Schalter". Der Drucker schaffte nicht mal zu sagen "zu viele Seiten"- die Bank scheint irgendwie nicht vorgesehen zu haben, dass jemand Postspesen sparen möchte und diesen Kontoauszug selbst abholt.
Ich möchte auch, dass euch bewusst wird, was auf den Animexx buchhalterisch im Januar einprasselt, und da das grösstenteils von Freiwilligen abgearbeitet wird, kann es bei diesem rießen Berg an Kontobewegungen auch passieren, dass Fragen an Animexx/Connichi auch mal länger dauern, beantwortet zu werden.
Und danke auch an alle von euch, die brav bei den Überweisungen den Überweisungsgrund sauber mitangegeben haben, das erleichtert die Arbeit enorm.
Aber meinen persönlich besonderen Dank an alle Freiwilligen im Hintergrund, die bei der Buchhaltung abarbeiten mithelfen!
Dio ^_^
^^
es gibt doch die Möglichkeit sich die Kontoauszüge elektronisch zukommen zu lassen, als Datei die amn leicht in die Buchhaltungssoftware importieren kann.
Sascha Albert
Rämmelken, Rämmelken rüssele di! Biste von Gott kumm tau mi! Biste owwer von'n Düwel goah von mi! (Lokale Legende)
Ich hab die neulich im Büro gesehen und dachte mir nur "Und ich dachte die Commerzbank schmeißt Papier zum Fenster raus".
Kontoauszüge am Automaten zu drucken ist eher für Privatleute gedacht, nicht aber für Unternehmen oder Vereine.
Es gibt heutzutage multiple Lösungen für die EDV. Es sollte ohne weiteres möglich sein digitale Rechnungen zu erstellen und eingehende Zahlungen zu diesen Rechnungen zu buchen. Das wäre doch mal eine sinnvolle Investition.
Mag ja auch sein, dass sowohl SAlbert als auch ich, das jetzt missverstanden haben. 206 Seiten Kontoauszüge am Automaten holen, klingt stark nach buchhalterischer Steinzeit.
Einmal abgesehen davon:
Schön, dass Du dich in diesem Zusammenhang bei den Freiwilligen bedankst.
Gruß
Jurai
das ist echt mal ne ENORME Anzahl an Seiten!!!
Respekt
Die Teile müssen trotzdem ausgedruckt werden, weil man einfach den überblick verliert wen man da am rechner sitzt, mal davon abgesehen, dass dies zu Kopfschmerzen füren kann. (Ansträngendes hin sehen auf den Bildschirm.)
Man kann auf Papier besser was anstreichen, makieren als wenn ich das Zeug in PDF Format vor mir hab, wo ich dazu fürdoch 100 euro diesen Adpob Writer holen muss.
So sollte man auch nicht vergessen, das doch noch ein paar Leute auch misstrauisch diese elektronischen Zeug gegenüber sind.
Ich glaub die wissen schon was gut an der ganzen Sache ist und sicherlich wirds wohl besser sein, wenn die des so ausdrucken. Vorstellen kann ich mir gut, dass es so besser ist es an die freiwilligen Helfer zu verteilen.
Und mal erlich, ich glaub man läst es sich lieber ausdrucken, als zuhause selbst 206 Papier auszudrucken.
neu neu neu XD
hmm, lecker, Regenwurmmarmelade <3
Beim Ausdrucken, kann man in der Tag besser markieren und Notizen hinzufügen. Allerdings möchte ich nicht wissen wieviele Ordner ihr alleine für die Bankkontoauszüge benötigt.
Ich bin mir sicher Ihr macht schon dass, was für euch am besten ist. Schließlich habt ihr schon seit 10 Jahren Erfahrung drin. ^^
Ich wollte hier gar keine Grundsatzdiskussion beginnen.
Aus den Antworten lese ich aber, dass einige sehr vom privaten Online-Banking ausgehen.
Ich arbeite in der EDV. Zu meinen Kunden gehören Geschäfte, Kanzleien und mittelständische Industrieunternehmen. Hier ist man um ein weitestgehend papierfreies Büro bemüht. Ganz ohne Papier geht es natürlich noch nicht. Gerade aber die Buchhaltung - also das Erfassen von Zahlungseingängen und -ausgängen, kann sehr problemlos durchgeführt werden.
Es ist elektronisch wesentlich einfacher Zahlungen einem bestimmten Vorgang (Connichi-Ticket, Mitgliedsbeiträge etc.) zuzuordnen, als dass man 206 Seiten Auszüge Punkt für Punkt abarbeitet.
Ich möchte aber betonen, dass ich keine Ahnung vom derzeitigen Verfahren habe und mich darum auch weder einmischen noch unqualifizierte Ratschläge geben möchte. Aus meiner täglichen Erfahrung heraus erscheint mir dieser Ausdruck zumindest als ungewöhnlich / unüblich...
LG Jurai
so viele bäume mussten dafür sterben XDD
Schantra
aber besser wäre da Onlinebanking.
Das was da überwiesen/abgebucht wurde wird bestimmt eh irgendwo schon im PC verwaltet und muß zu großen Teilen nur noch via Kontoauszug bestätigt werden.
Mit 'ner passenden Software könnte man da bestimmt so Einiges automatisieren.
1. Oh Schreck, ein Ausländer spricht mich an! Donto andastando (I don't understand) ...
Typisch, der geht davon aus, daß man gerade englisch gesprochen hat.
2. Der Angesprochene sag immer nur hai, hai (ja, ja), was dann »»»»»
Der Adobe Writer ist nicht das einzige Programm, mit dem man PDF bearbeiten kann. Wenn man vor allem nur Dinge anstreichen möchte, kann man dafür gut das kostenlose Programm Gimp verwenden. OpenOffice kann das seit 3.0 scheinbar auch.
Aber muss jeder selbst wissen, wie er seine Buchhaltung verwaltet. Ich bevorzuge eindeutig die digitale Variante. :) Bei meiner Bank (comdirect) kann man die Auszüge sogar direkt als CSV runterladen, das ist sehr praktisch.
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> Ich wollte hier gar keine Grundsatzdiskussion beginnen.
> Aus den Antworten lese ich aber, dass einige sehr vom privaten Online-Banking ausgehen.
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> Ich arbeite in der EDV. Zu meinen Kunden gehören Geschäfte, Kanzleien und mittelständische Industrieunternehmen. Hier ist man um ein weitestgehend papierfreies Büro bemüht. Ganz ohne Papier geht es natürlich noch nicht. Gerade aber die Buchhaltung - also das Erfassen von Zahlungseingängen und -ausgängen, kann sehr problemlos durchgeführt werden.
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> Es ist elektronisch wesentlich einfacher Zahlungen einem bestimmten Vorgang (Connichi-Ticket, Mitgliedsbeiträge etc.) zuzuordnen, als dass man 206 Seiten Auszüge Punkt für Punkt abarbeitet.
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> Ich möchte aber betonen, dass ich keine Ahnung vom derzeitigen Verfahren habe und mich darum auch weder einmischen noch unqualifizierte Ratschläge geben möchte. Aus meiner täglichen Erfahrung heraus erscheint mir dieser Ausdruck zumindest als ungewöhnlich / unüblich...
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> LG Jurai
Ich werfe einfach mal 2 Sachen ein
[ ] CSV
[ ] Finanzamt
Die meisten Finanzämter legen auch in modernen Zeiten wert darauf, dass soetwas noch analog eingereicht wird. Damit man schneller überprüfen kann was dort vorliegt. Mir selber ist das zwar eine faule Ausrede aber hey : D
but how you do get to your destination.
Stimmt, das ist die richtige Interpretation, entschuldigt bitte wenn das aus dem originalen Weblog-Eintrag so nicht klar hervorging.
Der Animexx ist verpflichtet 10 Jahre alle Unterlagen aufzubewahren, das Finanzamt kann jederzeit 10 Jahre rückwirkend alles durchforsten. Daher muss ich, um garantieren zu können dass in 10 Jahren noch jemand die Finanztransaktionen die ich verwaltet habe überprüfen kann, alles in Papier-form aufbewahren.
Der Animexx ist also zum grössten Teil schon im Digitalen Zeitalter angekommen, keine Sorge ;-)
Dio ^_^
Ihr seid wirklich klasse und dürft zu Recht stolz auf euch sein!
Aber wenn die das Gerät gerade neu aufgefüllt haben, dürfte das ja kein Problem sein :D
Wenn ich so bedenke, dass ich im Monat 1-3 Kontoauszügeh habe..wow!
Bin lieb :3
Ich würd gern die Buchhaltung von Animexx machen XD
> Ich würd gern die Buchhaltung von Animexx machen XD
Ich wusste es, bei Animexx gibt es Masochisten :D
Schubidubaaaaa
Schubidubaaaaa
Soll sich der Verein extra dafür noch ein bis zwei Festplatten besorgen? Die Daten müssen irgendwo gesichert werden, falls der PC druchbrennt, oder sonst etwas damit passiert.
Natürlich kann ein Brand auch extrem verherend sein, aber die Buchhaltung der Kontoauszüge auf die "traditionelle" Weise ist auf jeden Fall besser, wobei man beides miteinander kombinieren kann, notfalls per Scanner und vielen Arbeitsstunden.
Das sind einige Terrabyte.
Da fällt soein "bissl" für die Buchhaltung nicht wirklich auf.
Und ein Brand könnte genausogut die Pappiere/Kontoauszüge zerstören.
PS: Von den Pappieren kann man nicht so einfach ein regelmäßiges Backup machen. ;)
1. Oh Schreck, ein Ausländer spricht mich an! Donto andastando (I don't understand) ...
Typisch, der geht davon aus, daß man gerade englisch gesprochen hat.
2. Der Angesprochene sag immer nur hai, hai (ja, ja), was dann »»»»»