Die Fürsten
Erstellt: 09.05.2010
Letzte Änderung: 09.05.2010
Letzte Änderung: 09.05.2010
abgeschlossen
Deutsch
346 Wörter, 1 Kapitel
346 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Geschichte / Historisches
Die Beziehung, die schon im Winter 1912/13 Aufsehen erregte, flüchtig beleuchtet.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Der Anfang vom Ende Russlands letzter Herrscher. | E: 09.05.2010 U: 09.05.2010 |
Kommentare (3) 344 Wörter abgeschlossen |
Anders als man von einem "Anfang vom Ende" erwarten würde, kann ich mir hierzu keine Fortsetzung vorstellen. Sicher würde ich es nicht grundsätzlich ausschließen, auch wenn ich mich frage, ob dir dazu tatsächlich etwas einfiele. Der Text wirkt in sich geschlossen und verlangt in dieser Geschlossenheit nicht nach weiteren Informationen oder nach einer Erzählung des folgenden Geschehens. Ich will damit nur sagen, dass es auch so bestens funktioniert, vielleicht sogar nur auf diese Weise funktioniert.
Du hast nirgends in der Beschreibung oder Übersicht darauf hingewiesen, welche Personen oder welches Ereignis du speziell behandelst. Selbst der Titel heißt lediglich "Die Fürsten" und nicht "Dimitri und Felix" oder ähnliches. (Wurde er nicht "Dmitri" geschrieben? Nun gut, es gibt schließlich verschiedene Übertragungen von russischen Namen.) Jedenfalls geht man darum ohne festgelegte Vorstellung heran. Ich hatte das Gefühl, dein Text sei darauf ausgelegt, sich als Leser in die Situation hineinzudenken und erst zum Schluss zweifelsfrei zu erfahren, mit welchen Protagonisten man es zu tun hat. Zumindest empfand ich das so. Auch deshalb halte ich eine Fortsetzung für unnötig.
Wenn doch, dann müsste das hier ein Prolog zu einer weit längeren Geschichte werden, in der zum Beispiel geklärt werden würde, ob das hier zwischen ihnen nur ein Intermezzo war, wie es wieder auseinanderging, vielleicht auch ein Aufzeigen, wer von beiden die Beziehung womöglich nicht so ernst meinte, wie es hier anhand der innigen, wenngleich bedrohlichen Atmosphäre erscheinen könnte. Felix wirkt ein wenig so, als wolle er seinen Geliebten nur in Sicherheit wiegen, ihn umschmeicheln und gefügig machen.
Der Schreibstil ist wiederum sehr ausschweifend, blumig, fast schon... optisch. Du legst oft viel Wert auf die schöne Umschreibung des Aussehens der Figuren und verwendest dabei komplexe Formulierungen, um die Darstellung zu unterstützen. Gerade zu dem altmodischen Thema passt dieser Schreibstil gut.
Du hast nirgends in der Beschreibung oder Übersicht darauf hingewiesen, welche Personen oder welches Ereignis du speziell behandelst. Selbst der Titel heißt lediglich "Die Fürsten" und nicht "Dimitri und Felix" oder ähnliches. (Wurde er nicht "Dmitri" geschrieben? Nun gut, es gibt schließlich verschiedene Übertragungen von russischen Namen.) Jedenfalls geht man darum ohne festgelegte Vorstellung heran. Ich hatte das Gefühl, dein Text sei darauf ausgelegt, sich als Leser in die Situation hineinzudenken und erst zum Schluss zweifelsfrei zu erfahren, mit welchen Protagonisten man es zu tun hat. Zumindest empfand ich das so. Auch deshalb halte ich eine Fortsetzung für unnötig.
Wenn doch, dann müsste das hier ein Prolog zu einer weit längeren Geschichte werden, in der zum Beispiel geklärt werden würde, ob das hier zwischen ihnen nur ein Intermezzo war, wie es wieder auseinanderging, vielleicht auch ein Aufzeigen, wer von beiden die Beziehung womöglich nicht so ernst meinte, wie es hier anhand der innigen, wenngleich bedrohlichen Atmosphäre erscheinen könnte. Felix wirkt ein wenig so, als wolle er seinen Geliebten nur in Sicherheit wiegen, ihn umschmeicheln und gefügig machen.
Der Schreibstil ist wiederum sehr ausschweifend, blumig, fast schon... optisch. Du legst oft viel Wert auf die schöne Umschreibung des Aussehens der Figuren und verwendest dabei komplexe Formulierungen, um die Darstellung zu unterstützen. Gerade zu dem altmodischen Thema passt dieser Schreibstil gut.
Ich mag deinen Stil allgemein sehr, die Sanftheit, die sich über diesen Text legt, besonders. Durch die wenigen Worte, die Beschränkung auf das minimale, muss man keine Gesichtlichen Kentnisse mitbringen. Der Kontext ist zwar durachaus klar, aber durch die nicht erwähnung von Namen, und ohne präsezion ihrer wagen Andeutungen, wird es fast allgemein, speziell und für den Leser, wie für die Beiden wichtiger, ist ihre Liebe füreinander. Das ganze scheint ein Rahmen, für die Zärtlichkeit der Beiden zu sein. Das Thema finde ich sehr interessant und mich würde ebenfalls interessieren, wie du das ganze weiterhin umsetzten würdest.
Ui eine FF zu den Romanows^^
Du hast die Gefühle von Felix, seine Ängste wegen seinen Plan Rasputin zu ermorden echt gut rübergebracht ^^
Ich hoffe es kommt mal mehr?
Lg
Anne
Du hast die Gefühle von Felix, seine Ängste wegen seinen Plan Rasputin zu ermorden echt gut rübergebracht ^^
Ich hoffe es kommt mal mehr?
Lg
Anne