So das ist meine Geschichte für das Story-Losen in einem meiner Animexx-Zirkel. Dafür sollte ich eine Tragödie schreiben und das ist daraus geworden. Ich hoffe ich hab die Genrevorgaben gut umgesetzt,
Es geht um den Familienvater Marcus Rabending dem ein schrecklicher Irrtum passiert. Mehr sei an dieser Stelle jedoch nicht verraten.
Ein schrecklicher Irrtum
Erstellt: 12.06.2012
Letzte Änderung: 13.06.2012
Letzte Änderung: 13.06.2012
abgeschlossen
Deutsch
1660 Wörter, 1 Kapitel
1660 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: One-Shot
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Ein schrecklicher Irrtum | E: 13.06.2012 U: 13.06.2012 |
Kommentare (3) 1659 Wörter abgeschlossen |
Oh je, das ist wirklich eine Tragödie!!
Sprich: Thema getroffen (zumindest meiner Meinung nach).
Du hast einen guten Spannungsbogen, von ihm, wie er ins Haus kommt, über den "Einbrecher" und so weiter.
Auch dein Titel verrät nicht zu viel und passt sehr gut.
Was ich noch als Kritikpunkt angesetzt hätte, wäre ebenfalls die Reaktion der Tochter, aber ansonsten finde ich, du hast deine Herausforderung gut gemeistert!
Grüße,
lady
Sprich: Thema getroffen (zumindest meiner Meinung nach).
Du hast einen guten Spannungsbogen, von ihm, wie er ins Haus kommt, über den "Einbrecher" und so weiter.
Auch dein Titel verrät nicht zu viel und passt sehr gut.
Was ich noch als Kritikpunkt angesetzt hätte, wäre ebenfalls die Reaktion der Tochter, aber ansonsten finde ich, du hast deine Herausforderung gut gemeistert!
Grüße,
lady
Kommentar zu: Kapitel 1: Ein schrecklicher Irrtum
Vorweg ich hab nicht viel Ahnung von Tragödien und was da wie hin gehört, aber ich finde deine Geschichte klingt nach dem, was ich mir unter dem Genre vorstelle.
Ich finde den Anfang schön, der Spannungsaufbau ist dir gut gelungen, durch die Beschreibung seines eigentlich ganz ruhigen und schönen Leben un der Andeutung: Bis zu diesem einen Tag.
Die Idee finde ich echt interessant, dass er zu früh nach Hause kommt ist jetzt nicht so kreativ, aber alles was darauf folgt, ist großartig. Ich hätte mit allem gerechnet, aber nicht damit, dass den Freund seiner Tochter allein vorfindet und für einen Einbrecher hält. Den Storybogen finde ich wirklich gut.
Aber ich kann mich meinem "Vorredner" in den Kritikpunkten anschließen. Die Reaktion der Tochter hätte ich gerne noch ein bisschen dramatischer gehabt :) Und die Mutter hätte ich im Ende auch noch mal "zu Wort" kommen lassen, so als Ausblick, ob/wie die Familie an dem Vorfall auseinanderbricht.
Ansonsten aber auch Lob und bis auf die zwei Sachen, die ich gerne noch drin gehabt hätte, finde ich auch das Ende gelungen und gerade den letzten Abschnitt wunderschön :)
Ich finde den Anfang schön, der Spannungsaufbau ist dir gut gelungen, durch die Beschreibung seines eigentlich ganz ruhigen und schönen Leben un der Andeutung: Bis zu diesem einen Tag.
Die Idee finde ich echt interessant, dass er zu früh nach Hause kommt ist jetzt nicht so kreativ, aber alles was darauf folgt, ist großartig. Ich hätte mit allem gerechnet, aber nicht damit, dass den Freund seiner Tochter allein vorfindet und für einen Einbrecher hält. Den Storybogen finde ich wirklich gut.
Aber ich kann mich meinem "Vorredner" in den Kritikpunkten anschließen. Die Reaktion der Tochter hätte ich gerne noch ein bisschen dramatischer gehabt :) Und die Mutter hätte ich im Ende auch noch mal "zu Wort" kommen lassen, so als Ausblick, ob/wie die Familie an dem Vorfall auseinanderbricht.
Ansonsten aber auch Lob und bis auf die zwei Sachen, die ich gerne noch drin gehabt hätte, finde ich auch das Ende gelungen und gerade den letzten Abschnitt wunderschön :)
Kommentar zu: Kapitel 1: Ein schrecklicher Irrtum
Deine Geschichte weist sehr sehr viel Spannung auf, vor allem im ersten Teil, das gefällt mir wirklich gut. Dein Genre finde ich persönlich gut umgesetzt, jedoch manchmal etwas überspitzt oder unrealistisch. Eigentlich ist Marcus ja nicht geistig verwirrt oder so, kann man wirklich so in trance sein? Aber eigentlich könnte es schonmal passieren, wenn man einen stressigen Job und einen stressigen Tag hat, das habe ich noch gut nachvollziehen können. Jedoch fande ich den Schädelknochen ziemlich überspitzt. Ich habs noch nie probiert, aber klappt das mit einem Golfschläger? Diese Überspitzung hättest du lieber bei der Tochter reinlegen sollen - wie würdest du reagieren, wenn dein Freund tot auf dem Boden liegt? Ich weiß nicht, ob ich meinem Vater erstmal ein Foto zeigen würde. Ich würde eher - wie sie ruhig sein und wegrennen oder zusammenbrechen - oder aber auch meinen Vater anschreien oder einen Krankenwagen rufen. Aber genug mit Vorschlägen. (: Alles in allem fand ich die Geschichte und die Idee zum Genre echt super! Wobei ich fast finde das die Tragödie bei der Tochter noch ein bisschen größer, als bei ihrem Vater ist. Aber das ist Ansichtssache.
Also großes Lob! Tolle Geschichte, ich mag deinen Schreibstil sehr, mach weiter so. (:
Also großes Lob! Tolle Geschichte, ich mag deinen Schreibstil sehr, mach weiter so. (:
Kommentar zu: Kapitel 1: Ein schrecklicher Irrtum