Nach einer Mission mit verherrenden Folgen liegt Kiba im Koma. Seine Chancen dies zu überleben stehen 1:1.000.000 gegen ihn. Unfähig sich zu bewegen, oder aber auf das verzweifelte Flehen Ayames reagieren zu können, verbringt er seine letzten Stunden. Den eines steht fest: Am Ende einer jeden Reise erwartet einen nur eins, der Tod!
Warnung: SAD-END & CHARAKTER-DEATH
Just don't give up!
Erstellt: 14.06.2015
Letzte Änderung: 15.06.2015
Letzte Änderung: 15.06.2015
abgeschlossen
Deutsch
1292 Wörter, 1 Kapitel
1292 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Eigener Charakter, Kiba Inuzuka
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 The one and only | E: 14.06.2015 U: 15.06.2015 |
Kommentare (1) 1292 Wörter abgeschlossen |
*schnief*
es ist so traurig und soo schön.
Du hast echt Talent, einen so grausamen Moment so realistisch einzufangen
es ist so traurig und soo schön.
Du hast echt Talent, einen so grausamen Moment so realistisch einzufangen
Hey:)
Oh Gott, da kamen mir fast die Tränen.
Einerseits ist es wundervoll zu lesen, wie Kiba trotz des Komas Ayames Wärme spürt, ihre sanfte Stimme hört und sich langsam an alles zu erinnern scheint. Auf der anderen Seite jedoch ist es traurig, da sowohl er als auch sie weiß, dass es keinen anderen Ausweg mehr zu geben scheint. Ayame wird ohne Kiba ihr Kind ausziehen müssen, das Kind wird ohne Vater aufwachsen, eventuelle Enkel werden ihren Großvater nur von Erzählungen der Großmutter kennenlernen. Trotz des Vergänglichkeit des Lebens finden beide im letzten Moment ihren inneren Frieden, weil sie sich doch noch voneinander verabschieden konnten. Kiba wird immer über seine kleine Familie wachen - das ist sicher. Und sie erlebt den Abschied mit einem weinenden und einem lachenden Auge im Rückblick auf die gemeinsame Zeit, die die beiden hatten.
Im Großen und Ganzen ein gelungener OS.
Sprachlich verfügst Du über eine schönen Wortschatz, den Du auch situationsbedingt passend anwendest.
Die Geschichte lässt sich flüssig lesen und die Gefühle kommen sehr gut zum Vorschein.
Gefällt mir gut!
Oh Gott, da kamen mir fast die Tränen.
Einerseits ist es wundervoll zu lesen, wie Kiba trotz des Komas Ayames Wärme spürt, ihre sanfte Stimme hört und sich langsam an alles zu erinnern scheint. Auf der anderen Seite jedoch ist es traurig, da sowohl er als auch sie weiß, dass es keinen anderen Ausweg mehr zu geben scheint. Ayame wird ohne Kiba ihr Kind ausziehen müssen, das Kind wird ohne Vater aufwachsen, eventuelle Enkel werden ihren Großvater nur von Erzählungen der Großmutter kennenlernen. Trotz des Vergänglichkeit des Lebens finden beide im letzten Moment ihren inneren Frieden, weil sie sich doch noch voneinander verabschieden konnten. Kiba wird immer über seine kleine Familie wachen - das ist sicher. Und sie erlebt den Abschied mit einem weinenden und einem lachenden Auge im Rückblick auf die gemeinsame Zeit, die die beiden hatten.
Im Großen und Ganzen ein gelungener OS.
Sprachlich verfügst Du über eine schönen Wortschatz, den Du auch situationsbedingt passend anwendest.
Die Geschichte lässt sich flüssig lesen und die Gefühle kommen sehr gut zum Vorschein.
Gefällt mir gut!
Kommentar zu: Kapitel 1: The one and only