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Harry Letum - New Life TEIL 1

ABGESCHLOSSEN
von

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Future? – Present?

24 >>> Future? – Present? <<<
 


 

Sirius sah Harry an diesem Tag nicht mehr.

Und anstatt in die große Halle zu gehen, war er zuerst in den Gryffindorturm gelaufen, um dort im Bad zu verschwinden, nachdem er in seinem Koffer nach etwas gekramt hatte.

Es hatte nicht lange gedauert, da war er überglücklich wieder raus gekommen. James und Remus waren vor ihm gestanden und hatten ihn komisch angesehen.
 

Der Black ging allerdings keinesfalls darauf ein, sondern meinte im Vorbeigehen, dass er noch schnell was esse.
 

---
 

So vergingen zwei Monate.

Es war Montagmorgen, als Sirius aufwachte, weil ihm übel war. Schnell schlug er die Hand vor den Mund und rannte ins Bad, wo er der Toilette erst mal sein Abendessen zeigte.

Kurz darauf kam er blass zurück und verkrümelte sich wieder in seinem Bett.

Er hatte absolut keine Lust, aufzustehen. Überhaupt, er hatte keinen Bock, in den Unterricht zu gehen. Da würde man sich ja sowieso wieder langweilen.
 

Sirius seufzte. War das vielleicht ein Scheiß!

Er schlug mit der Hand auf das Kissen und jammerte in sein Kissen. Er hörte erst auf, als er eine Hand auf seiner Schulter fühlte. Als sich der Blick des Dunkelhaarigen hob, saß Remus neben ihm.

„Bist du krank, Siri? Du hast dich doch vorhin übergeben, oder?“

Die Sorge war nicht zu überhören gewesen, was dem Black ein Lächeln zauberte.

„Nein, es ist alles klar. Ich schätze, das ist normal...“
 

Remus konnte dieses melancholische Lächeln nicht zuordnen.

Schnell stand er auf und weckte James, dem er das eben Geschehene erzählte.

„So? Das hat er gesagt? Ist ja seltsam...“

Der Potter stand auf, lief zum Bett seines besten Freundes und setzte sich dort neben diesen.

Prüfend glitt sein Blick über den anderen und dann überlegte er, seit wann er sich so seltsam benahm.

Und er kam zu dem Ergebnis, dass es seit ungefähr einem, bis zwei Monaten so war.

Eine doch recht lange Zeit und es war immer schlimmer geworden. Erst kürzlich hatte Sirius einen Heulkrampf gehabt, nur weil Harry nicht hier war und sie hatten drei Stunden gebraucht, ihn zu beruhigen.
 

„Tatze?“, stieß er den anderen leicht an.

„Hm?“, fragte der.

„Willst du uns vielleicht irgendwas sagen?“

Irritiert blickte Sirius die anderen beiden Jungen an. Die sahen ihn mit einem Mischmasch aus Sorge und Neugierde an.

Letztendlich seufzte Sirius und nickte.

„Kommt aufs Bett und zieht die Vorhänge zu“, wies er sie an, was sie auch schnell taten.

Dann erst, als auch ein Schweigezauber auf dem Bett lag, begann er zu erklären.

Oder eher, die anderen mit drei Worten zu schockieren:
 

„Ich bin schwanger!“
 

Das ließ Remus und James erst mal sprachlos zurück. Dann aber brach die Fragerei wie ein Sturm los.

„Nicht so schnell! Ich erklärs ja!“

Der Schwarzhaarige atmete tief durch und lehnte sich dann ans Kopfende des Bettes.

„An dem Abend nach den Herbstferien, als Harry abends wieder kam, hab ich die Nacht mit ihm verbracht“, begann er. Seine Freunde lauschten gespannt.

„Na ja, ich witterte meine Chance und hab einen Trank genommen, damit ich schwanger werden kann. Und es hat geklappt! Den Test machte ich gleich am nächsten Morgen.“
 

„Das heißt, du bist von Harry schwanger? Du bekommst ein Baby?!“, fragte Remus total überrumpelt. Doch Sirius nickte nur glücklich und legte eine Hand auf seinen Bauch.

„Weiß Harry das schon?“, erkundigte sich dagegen der Potter.

Nun konnte man sehen, dass sich Tatze doch ein wenig unbehaglich fühlte.

„Du hast es ihm nicht gesagt...“, stellte James dann fest, als Siri nach weiteren Sekunden noch immer schwieg.

„Ich schließe daraus, dass er von dem Trank auch keine Ahnung hatte, richtig?“

Krone sah den anderen an und erhielt dann ein Nicken.

„Na super! Und wann gedenkst du, es ihm zu sagen?“
 

„Bald! Ich möchte nur warten, bis man das Kind nicht mehr weg machen kann. Ich möchte es unbedingt und-“

„Sirius!“, unterbrach ihn Remus scharf.

„Du glaubst doch nicht, dass Harry das Kind abtreiben lassen würde?! Du kennst ihn und müsstest am Besten wissen, dass er so was nie tun würde!“

Der Angesprochene seufzte.

„Ja, du hast Recht, Remi. Ich habe nur Angst, dass er böse ist...“
 

---
 

Im Jahr Zweitausendsieben, hatte sich der gesamte Orden des Phönix´ versammelt.

„Professor Dumbledore, haben Sie eine Möglichkeit gefunden, Harry zurückzuholen?“, fragte eine junge Frau.

„Hermine, ich kann nicht garantieren, dass es funktioniert, aber es ist die einzige Möglichkeit.“

Auch der Schulleiter war nicht davon überzeugt, dass es klappte, aber er hoffte es inständig.
 

Alle machten sich Sorgen um Harry Potter, der eine Woche nach dem Kampf, auf mysteriöse Weise verschwunden war.

Niemand, absolut kein Mensch, konnte sagen, wohin er gegangen war. Oder was passiert war.

Um den alten Mann standen auch die Weasleys, Severus Snape, Lucius und Draco Malfoy – von denen niemals jemand gedacht hatte, dass sie dem Phönixorden beitreten würden – ein junger Mann mit schwarzen Haaren und einige Lehrer, so wie Auroren, die dem Orden angehörten.
 

Alle wollten sie wissen, wohin der Held verschwunden war. Selbst diejenigen, die ihn nicht leiden konnten, waren neugierig, wie er es geschafft hatte, seine Spuren zu verwischen und zu verschwinden, ohne gefunden zu werden.

Manch einer munkelte, dass Potter es geplant hatte und gar nicht gefunden werden wollte. Doch seine besten Freunde wollten davon nichts wissen.
 

„Dies ist ein Zauber, um verlorene Gegenstände und Personen herzuholen, egal wo sie sich befinden. Es heißt in dem Buch, dass er selbst Raum und Zeit überwindet. Schauen wir, ob er Harry zu uns bringt!“, sagte Dumbledore, ehe er allen bedeutete, einen Schritt zurück zu machen.

Dann griff er in einen Sack und streute goldenes Pulver, in einem Kreis, auf den Boden.

Mit dem Buch in der Hand, den Zauberstab in der Rechten, begann er die Beschwörung zu sprechen, die über eine ganze Seite reichte....
 

---
 

Zweiundzwanzig Jahre früher, war Harry Letum auf dem Weg nach Hogwarts.

Er hatte eine Nachricht von James erhalten, dass seine Anwesenheit sofort erforderlich war. Augenblicklich hatte sich Sorge um Sirius breit gemacht und er war ohne Umschweife, direkt hierher gekommen.

Am Eingang zum Gryffindorturm, war der Ex- Slytherin schon von dem Werwolf erwartet worden, der ihn anlächelte.

„Ich hol dir deinen Freund“, meinte der und ließ den Auroren zurück.
 

Sirius kam kurz darauf raus und schien recht betreten.

„Was ist?“, fragte Harry und legte eine Hand auf die Schulter des anderen.

„Können wir raus?“, entgegnete der stattdessen und hakte sich unter. Zwar fand Harry das Verhalten seines Freundes komisch, aber er schwieg und sprach erst wieder, als sie den See erreicht hatten.

„Sagst du mir nun, wieso ich so schnell kommen sollte?“
 

Der Black sah in die grün funkelnden Augen und seufzte.

„Bitte, du darfst mir nicht böse sein, ja? Ich bin glücklich und will, dass es so bleibt wie es ist!“

Die Verzweiflung war nicht zu überhören gewesen und das machte die Sorgen nicht gerade kleiner.

„Was ist denn?“, wiederholte Harry seine Frage.

„Also, ich... na ja, ich bin... sei nicht böse!!! ...also, ich bin schwanger von dir!“

Stille.
 

Sirius´ Blick hing am Boden. Er wagte es nicht, seinen Freund anzusehen. Viel zu groß war die Angst vor Ablehnung und Wut.

„Wie?“, kam dann die Antwort.

„Ich hab einen Trank genommen... ich... ich wollte so gerne eine Familie mit dir... und... na ja, ich... ich... da hab ich das halt gemacht!“

Nun zitterte der Jüngere und Tränen liefen stumm seine Wangen hinab.

„Du Dummkopf!“, flüsterte dann der andere und warme Arme legten sich um den Gryffindor, der sich nun doch schluchzend, an ihn schmiegte.

„Glaubst du, ich hasse dich deshalb? Kleiner, ich liebe dich, auch wenn du eine Dummheit gemacht hast!“
 

Sachte streichelte er den Rücken seines Schatzes.

„Ich hab schon daran gedacht, eine Familie mit dir zu haben, Liebling, aber du gehst noch zur Schule und wenn du nun schwanger bist, heißt das, dass es eine extreme Belastung wird, dem Unterricht zu folgen! Außerdem hast du dieses Jahr deine Abschlussprüfung!“

Mit der Hand hob er das Kinn des Jüngeren an.

„Tut mir leid, aber ich wollte doch so gern ein Kind mit dir!“
 

Harry seufzte.

„Schon gut, wir schaffen das zusammen, okay? Ich lasse dich sicher nicht hängen! Aber du musst mir-“

Er stockte im Satz, als ihm auffiel, das sein rechter Arm flimmerte.

„Was ist das?!“, fragte Sirius ängstlich und starrte den Arm an, der nun nicht mehr alleine flimmerte. Auch der Rest des Körpers begann seltsam zu schimmern und immer durchsichtiger zu werden.

„Harry!“, rief der Jüngere nun panisch.
 

„Ruhig! Ich ahne, was hier passiert! Sei bitte vorsichtig und pass auf euch auf! Ich komme zurück, sobald ich kann!“

Mittlerweile hatte das Licht den Körper des Auroren angehoben und es glitzerte stark.

Sirius streckte den Arm aus und fasste die Hand Harrys.

„Ich liebe dich!“, hallte die Stimme des Älteren in der stillen Abendluft und dann war er mit einem grellen Aufleuchten endgültig weg.

Sirius sank weinend auf den Boden.
 

---
 

Mit dem ersten Wort hatten sich kleine Lichtpartikel gebildet, die immer mehr wurden und ein flimmerndes Licht bildeten.

Mit jedem weiteren Wort, das den Zauber vorantrieb, verstärkte sich das Licht, bis es am Ende einmal grell und alle blendend, aufflackerte.
 

Als die Ordensmitglieder die Augen öffneten, kniete ein junger Mann vor ihnen, den Kopf gesenkt. Harry blinzelte, dann öffnete er die Augen und blickte auf die Hand, mit der er gerade noch Sirius berührt hatte. Das Armband lag darin, das, welches er ihm geschenkt hatte.
 

Er schloss die Hand um das Schmuckstück und atmete einmal tief durch.

Dann stand er betont langsam auf, den Kopf noch immer gesenkt.

„Dumbledore?“, sagte er dann laut und kalt.

Die Umstehenden zuckten unter dieser Härte zusammen und beobachteten stillschweigend, was weiter passieren würde.
 

„Ja. Harry?“

„Wie können Sie es eigentlich wagen, mich zu zwingen, hierher zu kommen?“

Es gab drei Personen, die diesen Ton kannten und nun zusammenzuckten. Und eben jene konnten jetzt ein Augenpaar sehen, das wütend zu dem alten Zauberer blickte.

„Aber, Junge, wir haben uns alle Sorgen gemacht!“, versuchte Albus zu schlichten, was aber misslang.

Harry wurde noch wütender.
 

„Letum?“, erklang es aber dann durch die Halle und es wurde ruhig.

Draco blickte seinen Vater verwirrt an. Er verstand nicht, wieso er plötzlich so seltsam daher redete. Doch Potter schien darauf zu reagieren, denn er drehte sich den beiden zu. Nun war der junge Malfoy noch verwirrter.

„So sieht man sich wieder, Lucius! Hoffentlich hast du ein wenig dazugelernt! Obwohl, ich schätze, dass du mich kein zweites Mal herausfordern würdest, nicht?“

Der Blonde zog es vor, zu schweigen.
 

„Hm... ich nehme dein Schweigen als ein ja! Was hat Caligula denn erzählt, als sein Hogsmeadeangriff fehlschlug?“

„Nichts...“, meinte Lucius nur neutral und wandte sich dann seinem Sohn zu.

Harry konnte nur kalt grinsen. Allerdings wurde er durch eine weibliche Stimme zum Umdrehen gezwungen.

„Harry, ich hab dich ja so vermisst!“, vernahm er die Stimme und er erkannte sie als die von Hermine.

„Ach, davon habe ich aber nichts bemerkt, als ich eine Woche lang im Krankenflügel lag. Da habt ihr gefeiert und euch amüsiert! Es hat niemanden interessiert, dass ich absolut alleine war!“

Hermine wagte es nicht mehr, den jungen Mann zu umarmen.
 

Bevor Harry nun aber weiter rumschreien konnte, nahm er hinter sich eine Präsenz wahr.

„Bist du es wirklich...?“

Severus hatte sich genähert und stand nun wenige Schritte hinter dem jungen Mann.

Er musterte den Rücken und die Statur und war sich hundert Prozent sicher, dass das sein `großer Bruder´ sein musste.

Gebannt starrten die ehemaligen Schüler des Tränkemeisters selbigen an.

Sie verstanden nicht, genauso wenig wie alle anderen, wieso er Harry so ruhig und fast schon freudig, ansprach.
 

Harry selbst, drehte sich um und er lächelte!

„Sev, wie geht es dir?“, erkundigte er sich erfreut, den anderen zu sehen.

Aber Angesprochener war sprachlos.

„He, alles klar? Du siehst ziemlich fertig aus!“

„Wie? Ich meine, du warst damals da und jetzt... du siehst genauso aus!“

„Oh, das ist einfach zu erklären. Ich habe eine Zeitreise gemacht.“

Severus starrte ihn an und man konnte den Unglauben sehen.

„Wieso hast du nie etwas erwähnt?“, sprudelte es dann aus ihm hervor und Harry konnte den wissbegierigen Jungen erkennen, dem er in der Vergangenheit das Wissen vermittelte, das er benötigt hatte.
 

„Tja, wie hätte ich das erklären sollen? Außerdem wollte ich nichts mehr mit dieser Zeit zu tun haben, bis ich wieder in ihr leben würde.“

Verstehend nickte der nun Ältere.

Harry breitete die Arme aus und dann fiel ihm der Mann in schwarzen Roben doch tatsächlich um den Hals. Der Jüngere merkte, wie sein Hals nass wurde, aber es drang kein Laut aus dem Mund Severus´.

„He, beruhig dich...“, versuchte es der Auror.

„Wieso? Wieso hast du uns alleine gelassen?“, schluchzte der Ältere dann doch auf und klammerte sich noch fester an den anderen.

„Warum hast du Sirius und mich alleine gelassen?“, wiederholte Severus.

„Ich... ich werde doch zurückgehen, Sev, ich will euch nicht alleine lassen!“

„Aber du hast es getan!“

„Weil man mich von hier aus zurückgeholt hat, ohne mein Einverständnis! Ich lass euch nicht alleine, niemals!“
 

Der Zaubertränkeprofessor sah dem Helden in die Augen.

„Er ist sehr krank, Harry...“
 


 

Ende Teil 24

Ja, ich weiß, es ist irgendwie am Ende düster geworden... Aber es wird wieder besser, versprochen!^^

Wie hat es euch denn gefallen?
 

Bye, Mitani



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Loki-
2006-02-27T19:59:17+00:00 27.02.2006 20:59
mei mei mei.... ich weiß nimmer was ich sagen soll... aber harry kommt mir vor, als ob er um die 10 jahre oder so älter als die anderen wäre.... mau mau mau....
nächstes kapitel...
Von:  InaBau
2005-11-28T16:07:50+00:00 28.11.2005 17:07
Das ist wieder ein tolles Kapitel geworden! Bitte schreib ganz schnell weiter! Was wohl der Direktor alles sagen wird? Und was wollte Sirius im Turm? Ich bin schon gespannt auf das nächste Kapitel. Bitte schreib mir wieder eine ENS, wenn Du ein neues Kapitel hochlädst, danke!
Von:  Lasmalwen
2005-11-24T13:36:31+00:00 24.11.2005 14:36
Bitte bitte schreib schnell weiter.
*dich lieb anguck*

Sal ^-^
Von: abgemeldet
2005-11-24T12:12:14+00:00 24.11.2005 13:12
Ich habs gelesen und freue mich schon, auf das nächste Kapitel.
Von: abgemeldet
2005-11-22T06:06:14+00:00 22.11.2005 07:06
Hey,
schönes KApitel.
Hat mir wirklich gut gefallen.
Bin schon gespannt wie deine FF weitergeht.
bye,
ice
Von: abgemeldet
2005-11-21T20:47:11+00:00 21.11.2005 21:47
Tja was soll ich schreiben ?? Die Story ist einfach genial !! Es kommt mir so vor, als würde jedes Chappy besser werden als das andere =)
Ansonsten würd ich ma sagen, dass ich mich schon auf die Fortsetzung freue, die doch hoffentlich nicht so lange auf sich warten lässt ^^

cu arzu
Von:  Jiminnie
2005-11-21T17:31:27+00:00 21.11.2005 18:31
hi
auch hier wieder ein super kapi
siri und sein hundeblick *hehe* ^ ^

freu mich schon wenns weiter geht

bye Sakura_18
Von: abgemeldet
2005-11-21T16:19:40+00:00 21.11.2005 17:19
Hey, die ff wird immer besser!!!
Schreib bitte schnell weiter, bin schon gespannt wie es weiter geht!!!
Freu mich schon darauf das nächste Kapitel der FF zu lesen!!!!
cu
Saphir
Von:  Shereon
2005-11-21T13:44:27+00:00 21.11.2005 14:44
Hey,
Super Teilchen geworden.
Siri x Harry go!
Gibt leider viel zu wenige von ihnen...
Malfoy wie immer arogant...
Freue mich schon auf den nächsten Teil.
Bye
Von:  Sena_Izumi
2005-11-21T13:19:16+00:00 21.11.2005 14:19
wie bist auf so eine geile story gekommen ... ich wollte schon führer mein kommtare hier zu los werden ich find deine story geilllll...
*hüpf*
ich hoffe du schreibst noch schön weiter so geile storys...
blood_moon


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