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Harry Letum - New Life TEIL 1

ABGESCHLOSSEN
von

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Bicorn Horn

38 >>> Bicorn Horn <<<
 

„Ganz ruhig. Und jetzt atme tief ein und aus. So ist gut...“

Langsam beruhigte sich der andere wieder und die Schmerzen verschwanden, wie sie gekommen waren. Mit zittriger Stimme fragte er leise:

„Was war das?“
 

Harry streichelte ihm sanft über den Kopf und antwortete dann:

„Ich nehme an, dass das die ersten Wehen waren. Das Zeichen, dass wir bald Eltern werden.“

Der Jüngere riss die Augen auf und schluckte. Er hatte wirklich Angst davor, wie das überhaupt ablaufen würde...?

Und seinen Freunden, James und Remus, schien es nicht anders zu gehen. Sie wirkten recht blass.

„Jetzt schon?“, wollte schließlich der Werwolf wissen, der den jungen Black musterte. Der Bauch war ja wirklich schon ansehnlich, eigentlich könnte es schon stimmen...
 

„Doch, ist so“, nickte Harry und streichelte seinem Freund über den Bauch.

„Wir sollten dich wohl besser in den Krankenflügel bringen, damit es auch keine unvorhergesehenen Zwischenfälle gibt, hm?“

Der Auror hatte sich schon erhoben, um dann seinen Freund auf den Arm nehmen zu können. Allerdings ihm dabei aufgefallen, dass er immer noch nicht besonders viel trug, so reinigte er seine Kleidung und zog sich Shorts und Lederhose an. Sirius ließ sich anschließend, immer noch recht blass im Gesicht, auf die Arme nehmen. Seine eigenen Arme lagen fest um den Hals des anderen geschlungen, damit er auch nicht runterfallen konnte.

„Wärt ihr so nett, ihm ein paar seiner Sachen mitzubringen? Wir wollen ja schließlich nicht, dass er sich langweilt!“, grinste der Älteste und war dann aus dem Raum verschwunden.
 

---
 

Die Türen zum Krankenflügel schlugen auf und schwangen ein Stück zurück, als der Kopfgeldjäger hereinkam.

„Madam Pomfrey?!“, rief er laut, dass es von den Wänden widerhallte. Eine aufgeregte Frau kam sogleich angerannt und blieb dann vor ihnen stehen. Die Verwirrung war unübersehbar.

„Was ist denn los?“, wollte sie sofort wissen. Ihr Blick huschte über den, der getragen wurde.

Harry steuerte erst einmal ein Bett an, um Sirius darauf abzusetzen, dann wandte er sich wieder der Frau zu.

„Die ersten Wehen.“

„Oh“, brachte sie nur heraus, dann wuselte sie auf ihren Patienten zu, um einige Zauber zu sprechen. Der Auror wartete geduldig und der Gryffindor zitterte, schaute allerdings tapfer zu seinem Freund.
 

„Was denn?“, fragte der und lächelte sanft. Es gab zur Zeit keinen Grund für Sirius, Angst zu haben, aber dennoch schien er fast panisch. Das brachte Harry dann zu dem Entschluss, sich neben den anderen zu setzen und ihm die Hand zu halten.

„Danke...“, nuschelte der und seufzte erleichtert. Der Blick des Dunkelhaarigen lag mittlerweile auf der Krankenschwester.

„Also, Sie hatten eindeutig Recht, Mr. Letum. Das waren die ersten Wehen. Es kann sich jetzt entweder um Stunden, aber auch um Tage handeln.“

Sirius hob wieder den Blick und sah so flehend aus, dass Harry fast schon Mitleid hatte.
 

Die Tür wurde erneut geöffnet und die Freunde kamen herein, dieses Mal aber mit Peter. Den hätte der junge Mann gerne wieder rausgeworfen, dummerweise war das nicht so einfach.

So begnügte er sich mit einem leisen Knurren.

„Ist was?“, fragte James, der sich neben ihn gestellt hatte, irritiert, doch Harry schüttelte nur den Kopf. Der Potter zuckte die Schultern und grinste dann, als er den glücklichen Sirius sah, der den Stoffhasen an sich drückte.

„Der ist aber fürs Kind, gell?“, sagte Remus und gluckste vor sich hin. Der Auror war froh, dass die Jungs da waren – bis auf einen natürlich – denn er würde bald gehen müssen. Außerdem wollte er noch mal mit der Schwester sprechen.

Er stand auf und grinste kurz in die Runde, dann machte er sich auf, um Pomfrey zu finden.
 

„Ich hätte da noch eine Frage“, begann er und sie sah ihn abwartend an.

„War das jetzt eine Wehe der Kategorie in-der-nächsten-Stunde-werde-ich-Vater? Oder habe ich noch ein wenig Zeit, bis es so weit ist?“

Sie lachte herzlich auf und schüttelte dann den Kopf.

„Nein, Mr. Letum, so schnell geht es nun auch wieder nicht. Das war eine Wehe, die die Geburt ankündigt. Das ist normal und passiert bei jeder Frau, beziehungsweise Mann, ist aber noch nicht das Zeichen, dass die Geburt eingeleitet wurde, sondern... ja, eben sozusagen ein Fake. Normalerweise treten die richtigen Wehen erst fünf bis zwölf Stunden vorher auf. Manchmal kann es auch über vierundzwanzig Stunden gehen, aber nicht so oft – jedenfalls bei Männern.“
 

Der Kopfgeldjäger wusste nicht, ob er nun erfreut oder traurig sein sollte. Andererseits hatte er so noch ein wenig Zeit, um die letzte Zutat zu bekommen.

„Gut, danke.“ Damit drehte er sich um und ging zurück zu den anderen.

Sirius schaute ihm schon entgegen und ignorierte dabei das Geschnatter der anderen. Der Jüngere schien auch schon zu ahnen, dass er gleich wieder ohne Freund war.

„Schau nicht so, Liebling. Pomfrey sagte, dass die Geburt noch eine Weile auf sich warten lassen wird. Und du hast das Häschen, so wie deine Freunde. Außerdem komme ich bald wieder her.“

Trotzdem versuchte Sirius die Masche mit dem Hundeblick – und scheiterte daran.

„Bitte!“, bettelte er.

„Nein, Schatz, ich muss noch was erledigen!“
 

„Was hast du denn dauernd zu machen, dass du ständig unterwegs bist? Ist das für das Ministerium?“, forderte James zu wissen. Der Ältere ging nicht darauf ein, sondern schüttelte lediglich amüsiert den Kopf.

„Du bist viel zu neugierig, mein Lieber. Das könnte dir mal zum Verhängnis werden...“

„Gar nicht! Außerdem ist es doch gut, wenn man viel weiß!“, entgegnete er und verschränkte die Arme vor der Brust. Er sah aus wie ein trotziges Kind.

„Ja, aber es gibt Dinge, die sollte man nicht wissen. Und nun muss ich los, wenn ich rechtzeitig zurück sein will!“

Harry beugte sich nach vorne, küsste Sirius sanft auf die Lippen und lächelte noch mal, ehe er sich ab wandte und zum Ausgang rauschte.

„Madam Pomfrey, schicken sie mir eine Eule, sobald sich etwas tut!“

Und weg war er.
 

---
 

Harry Letum stand vor dem großen Eichenportal und überlegte, woher er das Horn eines Zweihorns bekommen sollte. Diese Wesen waren so verflixt selten, dass es fast unmöglich sein dürfte, es zu schaffen. Und er wollte nicht daran denken, dass diese ganze Mühe an einer einzigen Zutat scheitern sollte!

Entschlossen teleportierte er sich Richtung London, denn vielleicht konnten ihm seine Großeltern weiterhelfen?
 

---
 

Er kam genau vor ihrem Haus zum Stehen.

Einmal atmete er tief durch, dann drückte er den kleinen Knopf. Die Klingel erscholl und würde hoffentlich Belinda oder Ian heranlocken.

Zu seiner Überraschung standen dann beide vor ihm.

„Harry!“, rief die Frau freudig, umarmte ihn und zog ihn ins Innere des Hauses. Ian nahm den Mantel ab, den Belinda ihrem Gast schon ausgezogen hatte und hängte ihn auf, während die anderen beiden ins Wohnzimmer verschwanden.
 

„Ah, bitte langsam! Ich bin kein Tornado, Belinda!“, wehrte er sich nun, da er endlich realisiert hatte, was los war. Das alles war ja auch wie ein Kugelblitz von statten gegangen. Nun aber saßen alle drei und Harry konnte durchatmen.

„Was führt dich her?“, fragte sie gleich aufgeregt weiter. Es war nämlich wirklich außergewöhnlich - und sie hätten auch nie damit gerechnet – dass Harry Letum ohne James und seine Freunde hierher kommen würde.

„Also, ich hab eigentlich nur eine kurze Frage“, begann er und wollte schon fortfahren, als sie aufsprang.

„Ich mach einen Tee! Und Kuchen ist auch noch da!“
 

„Entschuldige bitte“, lächelte Ian, der seiner Frau, die einem Wirbelwind gleich hinausgerannt war, hinterher schaute.

„Schon gut. Aber sag mal, weißt du, wo es Zweihörner gibt?“

Diese Frage war auch für den Potter nicht gerade etwas Alltägliches. Und dass solch eine Frage überhaupt gestellt wurde, war auch... nun, außergewöhnlich.

„Also... im verbotenen Wald hast du schon geschaut?“

Des Dunkelhaarigen Mundwinkel zuckte und die linke Augenbraue wollte sich auch nicht beruhigen.

„Von dem hab ich in nächster Zeit genug!“, entschied er dann und nickte mit einem gequälten Gesicht.

„So?“

„Ja! Riesenspinnen, die mich zum Fressen gern haben; Zentauren, die mich erschießen wollen und eine Pflanze, die mich als Beute auserwählt, reichen mir vorerst!“
 

Ian grinste in seinen nicht vorhandenen Bart und legte eine Hand ans Kinn. Eine Geste, die der Kopfgeldjäger auch schon an James gesehen hatte. Er grinste. War wohl ein pottersches Merkmal.

„Ja, und wo hast du sonst schon nachgesehen?“, erkundigte sich Ian und nickte dann Belinda zu, die den Tee brachte. Sie sah zwischen den beiden hin und her und setzte sich dann.

„Worum geht es?“, fragte sie schließlich.

„Harry sucht ein Zweihorn“, antwortete ihr Mann.

„Schau doch im Zaubererzoo nach!“, schlug sie dann ganz selbstverständlich vor. Die Männer der Schöpfung schlugen sich zeitgleich die Hand an den Kopf und sagten:

„Hätt´ ich auch drauf kommen können!“
 

Belinda schluckte und starrte die beiden einfach nur an. Wenn sie nicht genau gewusst hätte, dass Harry aus einer anderen Zeit kam und einen anderen Nachnamen trug, dann hätte sie geschworen, dass sich ihr Mann und ihr Gast sehr ähnelten! – wie sollte sie auch auf die Idee kommen, dass es der Wahrheit entsprach?
 

„Ähm... ja, auf diese grandiose Idee bin ich wirklich nicht gekommen. Na ja, vielleicht, weil ich nicht wusste, dass es so was gibt!“, grinste der werdende Vater.

„Es gibt einen in Deutschland. In Großbritannien haben wir noch keinen, aber es ist einer geplant.“

Harry nickte und lehnte sich zurück. Nach dieser Tasse Tee würde er aufbrechen, damit er dann den Trank brauen konnte. Wenn das Ritual erst mal vollzogen war, dann wäre auch sein Leben wieder weniger stressig.
 

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Der Dunkelhaarige hatte sich von seinen Großeltern verabschiedet und stand nun in London auf einer der Straßen.

„Deutschland... Wie komme ich da am Besten hin? Okay, das ist das kleinste Problem, aber wo ist dieser blöde Zoo? Ich könnte...“

Harry seufzte und drehte sich um, schließlich wollte er in die Winkelgasse. Dort würde man ihm sicher in einem Zauber- Reisebüro sagen können, wo dieser Zoo lag.
 

Als er endlich in der Gasse angekommen war, drehte er sich um die eigene Achse. Zwar kannte er sich hier aus, aber von so einem Reisebüro hatte er noch nie nur ein Fitzelchen gesehen! Wo also mit der Suche beginnen?

„Entschuldigung?!“, tippte er dann einfach den Nächstbesten an und fragte nach. So würde er sich bestimmt Zeit sparen.

Und tatsächlich bekam er gewünschte Auskunft und landete dann dort.
 

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Wieder bimmelte ein Glöckchen, als er den Laden betrat. Das war mittlerweile schon so Standard...

„Guten Tag! Wie kann ich Ihnen helfen?“, erkundigte sich eine nette junge Frau. Sie war wirklich recht hübsch, aber nun mal eine Frau.

„Ich suche den magischen Zoo in Deutschland“, erklärte er knapp und wartete auf ihre Antwort. Sie aber schaute erst einen Moment irritiert, bevor sie verstand und nachschlug.

„Also, wenn Sie nach Berlin in die Sterngasse apparieren – das ist so wie bei uns die Winkelgasse – dann sollten Sie den Zoo schnell finden. Es ist ausgeschildert!“

Harry nickte, bedankte sich und verließ eiligst den Laden.
 

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Die Sterngasse – woher die wohl ihren Namen hatte? – war nicht wie die Winkelgasse! Da hatte die Frau gelogen, entschloss der Auror und sah sich um. Dummerweise konnte er ja weder diese Sprache sprechen, noch lesen! Das bedeutete, dass er vielleicht erst mal einen Zauber anwenden sollte. Kaum war das geschehen, ergaben auch viele der Wörter Sinn.

„Gut, wo ist der Zoo?“, fragte er dann laut und seufzte mal wieder.

Seit der Sache im Wald fühlte er sich so hilflos... Woran das wohl lag? Oder war es einfach, weil er ständig an Sirius denken musste und dass bald das Baby kam???

„Bestimmt...“
 

Ein paar Minuten lief er die Straße entlang. Ja, das war keine Gasse, sondern eine Straße! Denn, wer würde wohl zu einer zehn Meter breiten Einkaufspassage Gasse sagen??? Er sicher nicht! Sterngasse... also wirklich!

Dann tauchte eine Kreuzung auf, die bestimmt fast so groß war wie der Picadilli Circus in London. In der Mitte stand ein riesiger Wegweiser.

Geradeaus waren Läden, die er nicht brauchte. Links gab es wohl eine extra Straße, die nur Restaurants beherbergte. In seiner Richtung waren wieder sämtliche Läden und rechts stand endlich der Zoo.

Interessant war aber, dass sie alle eine Skala hatten – die Attraktionen und auch die Restaurants – die anzeigten, ob voll war, oder man noch einen Besuch einplanen konnte.
 

Aber nun erst mal darauf erpicht, in diesen Zoo zu gelangen, machte er sich wieder auf. Zu viel Zeit wollte er nicht verplempern. Außerdem konnte er ja jederzeit wieder herkommen.

Es dauerte dann circa fünfzehn weitere Minuten, bis er das große Schild entdeckte, das den Eingang des `magischer Zoo für Begeisterte´ überspannte.

„Groß...“

Die Schultern zuckend, lief er zum Eingang und bezahlte den wahrlich horrenden Eintrittspreis. Die nahmen es wohl nicht nur von den Lebenden!
 

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Harry saß schon eine Weile auf einer der Bänke, die vor dem Gehege der Zweihörner standen. Es waren viele Menschen hier und einfach zu den Wesen laufen und ein Horn klauen, konnte er ja nicht! Also musste er wohl oder übel warten, bis es ruhig war.

Dann erklang eine magisch verstärkte Stimme: „Wir bitten die Besucher nun, den Zoo zu erlassen, wir schließen in zehn Minuten!“

Der Auror war überglücklich!
 

In der Tat war es ruhig geworden und der Unsichtbarkeitszauber tat seine Arbeit wirklich gut. Niemand war hier und die Wärter schienen mit den anderen Gehegen beschäftigt. Also konnte er es jetzt wagen, einzusteigen.

Die Zweihörner schienen die Anspannung zu spüren, denn ihre Ohren bewegten sich hin und her. Es stellte sich noch die Frage, wie er ein Horn bekommen konnte?

Leise war er nun neben ein älteres Tier getreten und streichelte es sanft. Dass es nicht erschrocken davon gesprungen war, überraschte ihn doch sehr.

„Na, du scheint zu spüren, dass ich eigentlich nichts Böses will, hm?“, fragte er leise und erhielt ein leises Wiehern.
 

„Ich brauche ein Horn von einem von euch... Wenn ich diese letzte Zutat nicht bekomme, kann ich das Ritual nicht durchführen und verschwinde in der Zeit. Und ich werde gerade Vater. Außerdem muss ich hier Menschen beschützen, die ich sehr liebe... Kannst du mir helfen?“

Das Zweihorn legte den Kopf schief, senkte selbigen dann und scharrte mit der Hufe. Es wirkte, als wäre es total desinteressiert. Harry stöhnte und verdrehte die Augen.

Was rede ich auch mit dem, dachte er frustriert und tätschelte noch mal den Hals des Wesens vor sich. Es hatte den Kopf wieder gehoben.
 

Der Dunkelhaarige griff nach seinem Zauberstab und fasste dann nach einem der beiden Hörner.

„Sorry, aber ich weiß keine andere Lösung!“ Damit war dann eines der Hörner ab und er bedankte sich noch mal, ehe er mit einem Plopp verschwand.
 

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Außerhalb des Zoos erschien er wieder, ohne Unsichtbarkeitszauber. Der Alarm war ausgelöst worden, als er disappariert war. Gut nur, dass er seine Aura und Signatur verschleiert hatte...

Zufrieden mit sich, machte er sich auf den Weg nach Hause.

Je schneller er mit dem Trank fertig wurde, desto schneller würde er das Ritual durchführen können...
 


 

So, ich hab’s geschafft!

Jetzt hat er alle seine Zutaten zusammen! Kap 39 wird also das Ritual beinhalten und 40 dann die Geburt Lucas´!

Wie war es?

Bye, Mitani



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  ellcrys
2013-11-02T03:23:10+00:00 02.11.2013 04:23
Super story, erstmal. Hab sie jetzt in fast uwei tagendurchgelesen.
Endlich wird harry gluecklich...

Musste bei der sterngasse an den sterndamm denken, den es hier in berlin gibt.
Lustigerweise ist nicht weit von diesem entfernt eine strasse, die ligusterweg heisst. XD

Si jetzt schnell weiterlesen, damit ich heute noch mit.teil zwei anfangen kann.

Ellcrys
Von: abgemeldet
2006-10-28T10:43:15+00:00 28.10.2006 12:43
*fertsch desu*
schöne story^^ gefällt mir, hast n tollen schreibstil
wobei mir in der ganzen geschichte immer wieder aufgefallen ist, dass harry wirkt, wie mh... 30 und siri wie 12... voll kindisch, ey -.-'
nya trotzdem schön^^
Von: abgemeldet
2006-10-23T13:34:39+00:00 23.10.2006 15:34
der ist aber gemein *tadel*....^____^
naja aber so kann er wenigstens auch mal glücklich sein...ich gönne es ihm ja sehr...
ich hoffe es geht bald weiter und danke dir für die ENS ich werde immer brav weiter lesen (auch wenns mal länger dauert)...da die geschichte einfach zu genial ist und ich deinen schreibstil liebe...

bay dat Faye
Von: abgemeldet
2006-10-22T08:32:28+00:00 22.10.2006 10:32
hi^^
Ich wollte dir nus sagen das du mir keine ens mehr schicken brauchst.
Ich les die ff nämlich bei fanfiktion.de
Des Kapi war echt toll, hab es nämlich schon gelesen *gg*
bye nicky
Von:  TheDeadAngel
2006-10-21T16:53:43+00:00 21.10.2006 18:53
Hallo

klasse kapi mach schnell weiter und sag mir dann bitte wieder bescheid.
danke
Von:  ReSeSi
2006-10-21T15:06:36+00:00 21.10.2006 17:06
Hey,
hoffe das das Ritual auch klappt will ja das Harry bei Siri und dem Kind bleiben kann net war.Bis zum nächsten Kap.
Lg Bine
Von:  Jiminnie
2006-10-21T13:33:25+00:00 21.10.2006 15:33
Hi

Tolles Kapitel , hoffentlich hat das Ritual geklappt und Harry kann bei Siri bleiben ^.~
Bin echt gespannt darauf wie Harry sich als Vater meistert *gg*

Bye Sakura_18
Von: abgemeldet
2006-10-20T00:35:03+00:00 20.10.2006 02:35
deine ganze story ist super cool
bin gespannt wie das Familienleben von Harry nun wirdbitte schreib bald weiter
leona


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