Ans Meer zurück
Erstellt: 17.07.2005
Letzte Änderung: 22.07.2005
Letzte Änderung: 22.07.2005
nicht abgeschlossen (5%)
Deutsch
2034 Wörter, 2 Kapitel
2034 Wörter, 2 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Drama
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 17.07.2005 U: 22.07.2005 |
Kommentare (9 ) 2034 Wörter |
|
Prolog Prolog | E: 17.07.2005 U: 17.07.2005 |
Kommentare (5) 353 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 1 Berlin | E: 21.07.2005 U: 22.07.2005 |
Kommentare (4) 1679 Wörter abgeschlossen |
-
Anna Bernadotti
Alter: 20
Augenfarbe: dunkelblau, fast schwarz
Haarfarbe: schwarz
Anna stammt ursprünglich aus der italienischen Stadt Neapel, wurde aber von ihren Eltern, als sie 5 war nach Deutschland gebracht, doch die Familie sollte nicht lange zusammen sein. Die Eltern wurden wegen dem nationalsozialistischen Regime aus Deutschland ausgewiesen und Anna kam zum Pflegeeltern, zu denen sie kein gutes Verhältnis hat. Anna ist unheilbar an Leukämie erkrankt und bittet ihre beste Freundin Maike um einen letzen Gefallen. Sie will, bevor sie stirbt noch einmal die Welt sehen und endlich zurück in ihre Heimat Italien, zurück ans Meer. -
Jean Bovier
Alter: 22
Augenfarbe: grün
Haarfarbe: dunkelbraun
Jean ist Student und studiert in Paris an der Universität ebenfalls Liguistik. Er lernt die beiden Freundinnen Anna und Maike im Louvre kennen und nimmt sie bei sich auf, nachdem Anna einen schweren Anfall hatte. Er verliebt sich in Maike und unterstützt die beiden wo er nur kann. Er ist es schliesslich auch, der die beiden zurück nach Neapel fährt. -
Maike Westenberg
Alter: Zu Beginn 20
Augenfarbe: blaugrün
Haarfarbe: blond
Nach dem Tod ihrer Eltern wächst Maike zusammen mit ihrer Elteren Schwester in
einem Waisenhaus auf. Sie hat eine eher sanftmütiges Wesen und wirkt manchmal
etwas scheu, kann aber sehr entschlossen sein, wenn es sein muss. Sie studiert
an der Universität Linguistik. Für sie bricht eine Welt zusammen, als sie von
Annas Leukämie erfährt, nimmt ihrer besten Freundin jedoch ein letztes
Versprechen ab: Sie hilft ihr aus dem Krankenhaus heraus und verschaft ihr so
die Möglichkeit noch einmal vor ihrem Tod ihre Heimat Italien zu sehen
Hm, hier war ich ehrlich gesagt überrascht, da deine Charakterbeschreibungen ja schon ein ganz andres Genre und Bereich einblicken lassen, demzufolge sind die Erwartungen ja auch vollkommen anders - immerhin greifst du hier reale Geschehnisse auf und musst dich gewissen Vergleichen mit fundierten Kenntnissen stellen ;)
Zunächst einmal, trotz der Kürze, packend und exakt auf den Punkt gebracht, man weiß womit man in Konflikt geraten wird und hat einen "schönen" Auftakt miterlebt.
Orthographisch einwandfrei, die Sätze harmonieren und sind schön auf einander abgestimmt.
Medizinisch wär nur der Kommentar, dass ein erhöhter Leukozytenwert nicht automatisch Leukämie heißt - kann ja auch ein allergischer Schock sein, aber inhaltlich bringst du bereits zum Ausdruck, dass der Krankheitsverlauf längerfristig besteht - also gut gerettet ;)
deine Dessi
Zunächst einmal, trotz der Kürze, packend und exakt auf den Punkt gebracht, man weiß womit man in Konflikt geraten wird und hat einen "schönen" Auftakt miterlebt.
Orthographisch einwandfrei, die Sätze harmonieren und sind schön auf einander abgestimmt.
Medizinisch wär nur der Kommentar, dass ein erhöhter Leukozytenwert nicht automatisch Leukämie heißt - kann ja auch ein allergischer Schock sein, aber inhaltlich bringst du bereits zum Ausdruck, dass der Krankheitsverlauf längerfristig besteht - also gut gerettet ;)
deine Dessi
Kommentar zu: Prolog:
Von: abgemeldet
2005-12-16T09:47:09+00:00
16.12.2005 10:47
Ich finde den Anfang der Geschichte sehr vielversprechend. Allerdings würde es mich interessieren, welchen Grund Annas Eltern gehabt haben sollten, aus dem faschistiscgen Italien ins nationalsozialistische Deutschland zu fliehen.
Ansonsten gefällt mir die Idee dieser Geschichte richtig gut!!!
Ansonsten gefällt mir die Idee dieser Geschichte richtig gut!!!
Kommentar zu: Kapitel 1: Berlin
Zum Schluß schien mir Anna ein bisschen zu... ähm... lebendig? Kein Zeichen von Krankheit, wenn du verstehst, was ich meine. Gut geschrieben ist es wirklich, von deinem Prolog kann ich mir noch was für meine FFs abgucken. Den einzigen wahren Makel konnte ich in deiner Zeichensetzung entdecken - Kommata sind nicht deine Freunde, oder? ^^
LG,
Idhren
LG,
Idhren
Kommentar zu: Kapitel 1: Berlin
Von: abgemeldet
2005-07-28T13:16:34+00:00
28.07.2005 15:16
tol, toll, hexe *__* schoen geschriebn x33 +pi zustimm+
Kommentar zu: Kapitel 1: Berlin
hui, ich hoffe, sie schaffen es noch, bevor anna stirbt +hoff+
echt schön geschrieben, weiter so! ^^
echt schön geschrieben, weiter so! ^^
Kommentar zu: Kapitel 1: Berlin
Weiterschreiben! Klingt wieder mal typisch nach dir und es könnte höchst interessant werden. Hab dich heute voll verpasst, sorry Maus! *verbeug*
Tatze
Tatze
Kommentar zu: Prolog:
Hey!
Der Prolog ist auf jeden Fall schon mal Spitze, Engel!! *knuff*
Schreib unbedingt weiter, ja? Die Geschichte hört sich ja so schön traurig an T.T
*knudel*
hdgdl
Maya ^.~
Der Prolog ist auf jeden Fall schon mal Spitze, Engel!! *knuff*
Schreib unbedingt weiter, ja? Die Geschichte hört sich ja so schön traurig an T.T
*knudel*
hdgdl
Maya ^.~
Kommentar zu: Prolog:
na hört sich schon mal gut an aber es ist noch etwas zu wenig ...
Aber mach weiter so ^-^
(für den wettbewerb ist es etwas zu wenig ?
Aber mach weiter so ^-^
(für den wettbewerb ist es etwas zu wenig ?
Kommentar zu: Prolog:
wow! das ist das einzige, was mir dazu einfällt! vor allem der untere teil, das ist total schön geschrieben *___* der teil verrät ja noch nicht viel, aber das its ja auch sinn der sache XD
bin gespannt wie es weitergeht ^^ und viel glück beim wb ^^
+knuffl+
bin gespannt wie es weitergeht ^^ und viel glück beim wb ^^
+knuffl+
Kommentar zu: Prolog: