Es ist tiefste Nacht. Der Mond steht hoch am Himmel. Alles ist still. Doch die Dunkelheit hat sich jemand zu Nutze gemacht. Fünf Schatten huschen über den leeren Platz und verschaffen sich über ein nur angelehntes Fenster Zugang zum Gebäude.
Der Osterhase zieht sich erneut einige Dornen aus seinem Fell. Ihn als genervt zu bezeichnen, ist mittlerweile eine Untertreibung. Missmutig starrt er auf die herausgezogenen Dornen, dann wirft er sie einfach achtlos irgendwo hinter sich.
Lydia wackelt mit ihren Ohren. Sie hört den Wind und das Knirschen von Schnee. Dann schnuppert sie in der Luft. Es riecht nach frisch gefallenem Schnee.
Nami blinzelt verwirrt. Hat Ruffy gerade ernsthaft in ihre Nase gekniffen und dabei ‘Beep’ gesagt? Sie ist ja einiges von ihrem Captain gewöhnt, aber das ist ein ganz neues Maß an Verrücktheit.
26 Geschichten mit weihnachtlichen Themen - zu jedem Buchstaben des Alphabets eine. 52 Charaktere aus Supernatural - in den Hauptrollen. 26 ausgeloste Charakterpaare - mit jeder Menge AT.
Sam, Dean und Castiel haben es sich jeder mit einer Flasche Bier auf der Motorhaube des Impalas gemütlich gemacht. Dean hat Baby mitten im Nirgendwo auf einer Wiese geparkt. Über ihnen funkeln die Sterne und der Vollmond sendet sein Licht zu ihnen herab.
Er weiß, dass Dean irgendwo nicht weit von ihm entfernt mit Morena - der Göttin des Winters, der Nacht und des Todes - kämpft. /// Castiel zuckt zusammen und fasst sich an den Kopf. Sie sind zu spät. Dean kann es spüren.
Wird dieser Backofen durch einen Babydrachen angetrieben? Sind das da Glühwürmchen in der Glühbirne? Eine Meerjungfrau in der Badewanne? Und macht dieser Werwolf wirklich Homeoffice? Egal! Nehmt euch eine Alltagsszene und jagt einen Fantasyfilter drüber!
K
Freitags ist immer besonders viel im Café los, so auch heute. Eine meterlange Schlange hat sich bereits vor der Theke gebildet und es werden immer mehr. Allen hat Mühe hinterherzukommen.
Kanda atmet tief durch, ansonsten würde er Komui nun einige unschöne Dinge an den Kopf werfen. Wie dieser auf so eine absolut dämliche Idee gekommen ist, ist ihm schleierhaft.
Den anderen im Raum scheint es ähnlich zu ergehen.
„Du weißt es also”, stellt Souta fest. Bevor Shu jedoch etwas darauf sagen kann, betritt Yahiro bereits, verkleidet als Weihnachtsmann, den Wohnbereich. „Das ist doch lächerlich”, meint er genervt. „Steht dir”, kommt es kichernd von Ayase.
Thabea seufzt. So hatte sie sich diesen Sonntag nicht vorgestellt. Natürlich hätte sie absagen können, aber das kam ihr falsch vor, und so steht sie nun in der bitteren Kälte an dem kleinen Bahnhof in Dornum und wartet darauf, dass sie endlich los können.
Seit dem Tod meiner Eltern habe ich mich immer einsam gefühlt. Ich habe diese Gefühl gehasst, hasse es noch immer. Es ist einfach ein schreckliches Gefühl. Einsamkeit ist sogar noch schlimmer als allein gelassen zu werden.
Ich sitze schon seit gefühlten Stunden auf einer Bank im Park. Schon seit Tagen schneit es, heute scheint die Ausnahme zu sein, und daher ist es auch recht kalt, was das Warten zusätzlich erschwert.
Deidara sitzt auf dem Rundgang, der hoch oben um den Leuchtturm herumführt, und lässt seine Beine baumeln. Zwischen ihnen befindet sich eine der senkrechten Metallstreben des Geländers. Um ihn herum tobt das Chaos. Der Himmel ist pechschwarz und wird imme
Es ist tiefste Nacht. Der Himmel ist mit dichten Wolken verhangen, sodass die Stadt in Dunkelheit liegt. Nur die Straßenlaternen spenden etwas Licht. Vereinzelt hört man noch einige Leute, die vom Kneipenabend betrunken die Straße entlanggehen, auf dem We
Misaki läuft singend durch ihre Wohnung. Sie ist glücklich, denn bald würde ihr großer Schwarm Hei vor ihrer Tür stehen und sie würden ein romantisches Dinner genießen. Misaki hat alles genau durchgeplant. Sie würde es schaffen und sein Herz für sich gewi
Verstehst du eigentlich, wie man sich fühlt, wenn man genau weiß, dass man eine Zukunft hat, die man nicht selbst bestimmen kann, und irgendwo hinkommt, wo man gar nicht hinwill?
Deidara steht vor dem Spiegel in seinem Zimmer und macht sich zurecht. Heute Abend beginnt ein neuer Auftrag. Der Blonde seufzt. Er ist es leid, aber er kann nicht mehr zurück. Nie mehr kann er in sein altes, sein normales Leben zurückkehren. Er ist ein S