Heute beginnt es nun … das neue Jahr.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich damit anfangen soll.
Seit Weihnachten haben wir uns nicht gesehen … Heiligabend … da haben wir noch zusammen unter dem Tannenbaum gesessen.
Hallo,
mein Name ist Maya Schmidt, geborene Range. Ich schreibe diesen Facebookeintrag, um euch mitzuteilen, dass mein Vater Erik ‚Gronkh‘ Range in der vergangenen Nacht friedlich im Kreise seiner Familie verstorben ist.
Leise schob Tooru seinen Schlüssel ins Schloss, drehte ihn und mit einem Klacken öffnete sich die Tür zu seinem Refugium. Er betrat den Loft und schloss die Tür hinter sich.
Langsam bahnte der Sänger sich seinen Weg von einem Teigspritzer zum Nächsten, welcher über Daisukes rechten Nippel lag. Neckend leckte er erst darüber, knabberte ihn dann ab, während seine Hände zärtlich über Dais Seiten streichelten.
Tooru klopfte an den Türrahmen und verabschiedete sich dann mit leisen Worten von den Mönchen. Er versprach bei Gelegenheit mal wieder vorbei zu kommen und für die Mönche zu kochen. Sein nächster Gang führte ihn zum Abt, bevor er sich auf den Weg zu seine
Als Daisuke etwa eine Woche später das nächste Mal zum Kloster kam, hielt er ein Bündel Papier in den Händen. Wieder läutete er die Glocke und ein junger Mönch ließ ihn ein.
Gedankenverloren ließ er seinen Blick schweifen und blieb dann am blauen Himmel hängen. Er verschränkte seine Hände in seinem Nacken und betrachtete das Spiel des Lichtes in den Blättern der Bäume. Der Wind rauschte leise durch ebendiese und veränderte di
myamemo hat mich gebeten, ihr eine FF zu schreiben ... Thema egal ... Egal ist 88, ich hoffe, sie bereut es nicht, mir soviel freie Wahl gelassen hatte.
Die Hand, die sein Handgelenk festhielt, war hart, aber immer noch sanft. Ihre Augen trafen sich. Die honigbraunen mit Scham erfüllt, die dunkelbraunen mit Verständnis und der Aussicht auf emotionalen Halt.
Es gab nur einen Weg das herauszufinden, also setzte er sich langsam wieder in Bewegung und ging auf Kyo zu. Vollkommen ruhig und ohne ein Wort zu sagen, ließ er sich neben Kyo auf dem kleinem Steg nieder, ließ seine Füße in das kühle Nass des Koiteichs s
The rain picked up and Kyo stopped. He spread his arms and tipped his face to the skies, radiance shining in his sodden skin. His eyes slipped closed and his lips parted, tasting the rain, taking it into himself like a lover.
Nach der Operation hatte Kyo entschieden, dass er es vier Wochen ohne Sprechen zu können nicht allein zu Hause aushalten würde. Er hatte Kaoru eine E-Mail geschrieben, dass er solange nach Kyoto fahren würde ...
Blitze zuckten über den dunklen Himmel und der Regen fiel in dichten Schauern herab, so dass man kaum einen Meter weit sehen konnte. Kyo störte das nicht.
We're all alone in your house of panic
(It's just an ordinary thing)
And all the things that you love make you manic
(But you can't take them to the grave)
Kyo Niimura, seines Zeichens Sänger von Dir en Grey stand am Bühnenaufgang und hatte Panik, kein Lampenfieber sonde
Shinya saß hinter seinem Drumset und trommelte, was das Zeug hielt, aber da er das inzwischen blind und im Schlaf mit einem Arm auf dem Rücken konnte, wanderte sein Blick umher und blieb schließlich an Kyo hängen. Der Sänger trug mal wieder diesen unmöglichen Adidassportanzug.
Der junge Sänger saß auf dem Sofa. Er trug einen weißen Yukata und hing an seinem Handy. "…nein …ich will nicht …ich werde heute nicht vorbeikommen und auch nicht morgen oder irgendwann einmal ..." Missmutig starrte er in den Raum.
Negative Gefühle waren über Kyo zusammengeschlagen und hatten ihn wieder einmal, wie so oft schon in den vergangenen Jahren in eine tiefe Depression gezogen und die einzige Möglichkeit, die er gesehen hatte, sich aus diesem Strudel an Gefühlen zu ziehen, war sich selbst zu verlet
Dir en greys Sänger saß hinter der Bühne zusammengekauert auf einem kleinen Sofa. Seine Augen waren geschlossen und hin und wieder durchlief ein Zittern den schlanken, kleinen Körper. Er wusste nicht mehr weiter.
Kyo saß in seinem Hotelzimmer und starrte die Zeitung in seinen Händen an. Er hatte nur sehr limitierte Deutschkenntnisse, aber sie reichten aus, um zu sehen, dass jemand bei der Zeitung Mist gebaut hatte, einen riesigen Haufen Mist.
Dunkle Gedanken huschten durch den Kopf des jungen Mannes. Er lag auf einer Wiese und starrte in den Himmel, vollkommen unbeeindruckt vom Regen, der auf ihn herab prasselte. Seine Kleidung war vollkommen durchnässt und klebte an seinem Körper, wie eine zweite Haut.
Ruhige Atemzüge waren die einzigen Geräusche, die in dem abgedunkelten Raum zu hören waren, als Daisuke vorsichtig die Tür zu seinem Schlafzimmer aufschob.