Es war einfach nur merkwürdig… Dagran erinnerte sich das er vor drei oder vier Jahren hier mit schweren Verletzungen an der Küste gelandet war. Irgendjemand aus der Stadt hatte ihn gefunden und aufgelesen. Sich um seine Wunden gekümmert. Alles was er bei
Akarion lehrte ihn immer stark zu sein, keine Schwäche nach außen dringen zu lassen. Etwas was Ariane nie verstanden hatte. Ein Grund mehr warum sie es sich zur Aufgabe machte auf ihren Bruder aufpassen zu wollen. Doch das war später geschah… hätte wohl n
Frau bekommt einen neuen Job als Host in einem Nachtclub und trifft hier auf zwei Angestellte, die irgendwie ein wenig seltsam wirken. Es bleibt wohl abzuwarten wie er damit zurecht kommt.
Dichte Schneeflocken fielen vom Himmel... so weiß und rein, als wären sie die Unschuld selbst. Genau diese selbstlose Reinheit schien ein neunzehnjähriger Junge, namens Fayt Leingod inne wohnen zu haben.
Vielleicht hasst du mich ja jetzt auch... So sehr, dass ich mir keine Gedanken mehr darüber machen muss. Ich wünschte ich könnte einfach so abstellen was ich empfinde... denn das wäre doch viel leichter für alle beteiligten als sowas.
Warum sollte es mich auch noch interessieren? Schließlich habe ich ja nichts mehr zu verlieren, da meine Welt ohne dich sowieso nur grau und kalt ist. Ohne dich hat es keinen Sinn mehr... ohne dich bin ich nicht vollkommen.
Alle meinen zwar ich hätte mich zurück gezogen, doch sie haben keine Ahnung wie es tief in mir aussieht. Manchmal gibt es Tage, da möchte ich einfach nur schreien und dich dafür hassen, dass du mich nun doch allein gelassen hast.
Schon viel zu lange ist diese Seele erstarrt, schon viel zu lange habe ich auf Liebe gehofft. Nun ist mir auch diese versagt. Ich weiß das sie ihn mehr liebt wie mich und ich akzeptiere es.
„Aha ... was hat denn Momiji verbrochen?“ fragte ich verwirrt.
„Er hat es allen erzählt, auch Akito-san .... Als er davon erfuhr, war er nicht gerade begeistert .... Aber es ist nur für vier Wochen, und ich denke ....
"Ich und mich merkwürdig benehmen, ach wirklich?!" erwiderte er scheinheilig. Mit der Hand die Yami ihm eben weg geschlagen hatte krallte er sich fast schon blitzschnell in den Arm des Anderen und zog diesen an sich.
Ich wollte dich für mich ... hätte ich dich geschlagen wäre mir dies vielleicht möglich gewesen, aber das war es nicht. Ich habe verloren ... und damit war es unmöglich (vorerst) dich zu erreichen.
Shin stand auf einem Duellierfeld und sah sich verwundert um.
<Was mache ich hier?> ,fragte sie sich in Gedanken. Plötzlich glaubte sie gehört zu haben, dass jemand ihren Namen rief. Diese Stimme war so fremd, und doch kam sie ihr irgendwie bekannt vor.
Wie jede Woche stehe ich vor den schwarzen Blumen und schaue auf dein Foto hinab. Wie konnte es nur so weit kommen? Ich verstehe die Welt nicht mehr ... warum?
Ein blonder Junge mit braunen Augen kniete vor einem Stein aus Marmor. Seine Jacke und die Jeans waren schon vollkommen durchnässt vom vielen Regen. Aber ihm war es egal. Sein Leben hatte sich mit einem Mal verändert.