»Ja?«
»Ich möchte gerne zum Kapitän.« Misstrauisch beobachtete sie, wie seine Augen in Höhe ihrer Brust plötzlich stehen blieben.
»Euer Name?« Die Schweinchenaugen huschten nun doch noch in Richtung ihres Gesichtes.
"Aramis, was starrst du Löcher in die Luft. Ich wäre dir arg wenn du dich auf meiner Vermählungsfeier nicht richtig amüsieren würdest." Leise fügte er hinzu: "Oder hätte es eine Doppelhochzeit sein müssen um dein Gefallen zu finden..."
Aramis rannte geduckt durch die engen Gassen, den Mantel der sie vor dem Regen schützen sollte, fest an sich gedrückt. Geschickt wich sie den großen Pfützen, die sich durch die lang angehaltene Regenzeit gebildet hatten, aus.
Ein neuer Anfang!?
Also hier ist wieder eine neue Fanfic für alle die von KKJ nicht genug bekommen können.
Keine der Charaktere gehören (leider) mir sonder irgendwelchen Firmen ...
Wenn man sich einmal intensiv mit dem Gedanken beschäftigt, weshalb man geboren wurde, wieso man lebt, welche Aufgaben für einen vorbestimmt sind, je häufiger man über diese Sachen nachdenkt, desto unwirklicher kommt einem sein eigenes Leben vor.
Ihr Kopf drehte sich zur Seite und sie versuchte zu erkennen, ob sie trotz der
Entfernung von den weit hinten liegenden Klippen etwas sehen konnte. Doch selbst
für geübte Augen [...]
So nachdem ich erfreut festgestellt habe das sich die Einträge bei den Musketieren langsam mehrt, kommt von mir auch mal wieder eine dazu. Habe mich von Kitecat's Story inspirieren lassen, ist im Grunde die selbe Story nur das sie dieses Mal eben aus Aramis Sicht geschrieben ist.
Athos hob die Hand um sie als Lichtschutz für seine Augen zu benutzen und blinzelte verschlafen zu dem alten Baum hinauf. Eine Weile sah er dem Tanz der Blätter noch zu, bis er sich plötzlich leicht aufsetzte und sich zu seinen
Freunden umdrehte.
Da Athos Aufmerksamkeit nun geweckt worden war, blickte er an Porthos vorbei, um sich das ganze selbst einmal anzusehen.
Das Bild das sich ihm nun bot, ließ ein unübersehbares Grinsen auf seinem Gesicht hervorrufen.
Und wie jedes Jahr stand Kapitän de Treville kopfschüttelnd davor und fragte sich
heimlich wer ihn immer dorthin stellte, während Aramis und er in sicherer
Entfernung hinter einem Baum standen und das ganze lachend beobachteten.