Kai hat genug davon, von Familie zu Familie gegeben zu werden und teilweise mehr als einmal im Jahr die Schule zu wechseln. Als ihn also ein schwules Pärchen aus dem Heim holt, nimmt er sich vor, noch vor Ende der Sommerferien wieder zurück zu sein, um da
Als Shinji seinen ehemals besten Freund nach fünfzehn Jahren wieder trifft, wird er gezwungen sich mit seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen. Dabei muss er nicht nur lernen zu sich selbst zu stehen, sondern auch gegen Selbsthass, Angst und Vorurteile k
And then he felt Knox's lips on his. They felt nice. So nice. Knox was nice. Knox was good. Up until now, Knox had never harmed him, and it had taken him too long to see why.
"Du könntest ja schon mal anfangen zu üben und dir angewöhnen zu antworten, wenn man mit dir spricht! Denn so was tut man eben, wenn man versuchen will, sich zu öffnen."
Die Welt war nicht kompliziert. Im Grunde war sie für Idioten gemacht und auch wenn es klang, wie jammern auf hohem Niveau: Genau das war ein großes Problem für viele intelligente Menschen.
Die Tasse zerschellte am Boden. Eita sah mehrere Sekunden darauf, ehe er Begriff, was passiert war.
Warum hatte er die Tasse überhaupt aus dem Schrank genommen? Er konnte sich nicht mehr erinnern.
Es ist etwas seltsam, wenn morgens an deiner Tür geklingelt wird und man dir mitteilt, dass dein Onkel, von dem du noch nie etwas gehört hast, verstorben wäre. Es ist noch merkwürdiger, wenn 'sein Besitz' einen verboten guttaussehenden Mann beinhaltet, de
Das ist doch wirklich unfair! Da lasse ich mich von meinen Eltern schon auf diese verdammte Insel schleppen, für den langweiligsten Urlaub aller Zeiten und dann stellt sich der echt coole Junge, den ich kennengelernt habe, als schwul heraus!
Yuriy
Gleichmäßig prasselte das warme Wasser auf den Boden und ließ kleine Dunstwolken entstehen. Erleichterung durchflutete all ihre Körper, während die hohe Luftfeuchtigkeit im Raum, ihre Kleidung an ihrer Haut kleben ließ.
Wenn ein Mensch am Strand oder auf dem Meer verstirbt, so wird seine Seele diesem übergeben. Yuriy Ivanov ist eine dieser Seelen und seit seinem Tod verbringt er seine Zeit im Reich der Wellen.
'Devils Hand' nannten sie ihn, weil das Gerücht umging, er trüge auf seinen Händen den Beweis für einen Pakt mit dem Teufel. Sie wussten nicht, dass es viel simpler war.
"Kai, das ist Rei Kon."
Ein Halbjapaner, eine Russin und zwei Chinesen leben in einem Haus...
Klingt wie der Anfang von einem schlechten Witz, nicht? Jaaa... willkommen in meinem neuen Leben.
Es war jede Woche das gleiche. Jede Woche sah er ihn, immer Samstags, auf der Tanzfläche. Jede Woche tanzte ihn ein Kerl an und jede Woche verschwand er einige Stunden später mit ihm.
Und er verging dabei fast vor Eifersucht.
Glücklicherweise hatten die Bladebreakers das schon nach dem ersten Jahr sein gelassen, nachdem Kai Tyson die Geburtstagstorte ins Gesicht gedrückt hatte, mit dem Kommentar, dass er den Mund sonst ja auch nicht voll genug bekommen könne.
„Wenn du dir einmal etwas dazu verdienen willst, ruf mich an, oder komm am besten gleich vorbei. Dann werden wir sehen ob du hältst was du versprichst. Und keine Sorge, aus den für Menschen schmutzige oder illegalen Geschäften bin ich lange raus.“
Er verweilte einige Sekunden in dieser kauernden Position, doch es passierte nichts mehr. Zumindest nicht mit ihm. Keine weiteren Beschimpfungen, keine Tritte, keine Schläge. Für einige Sekunden war es so still, dass er seinen Herzschlag hören konnte.
"Du bist wahnsinnig!", zischte Kai, als sie am Ziel angekommen waren. Niemals! Nein, niemals würde er das mitmachen!
"Danke für das Kompliment", schnurrte es neben ihm förmlich.
"Lebst du etwa auf der Straße?", rutschte es dem Chinesen versehentlich raus.
Im nächsten Moment fühlte er sich am Kragen gepackt und grob hoch gehoben. Der andere presste ihn so fest gegen den Baumstamm, dass er kaum noch Luft bekam.
50 Jahre nach Kagomes Tod (etwa 108 Jahre nach dem Serienende) hat sich einiges verändert. Inuyasha ist nicht zufrieden mit seinem Leben und auch Sesshoumaru empfindet es an der Zeit, einiges zu ändern.
Da waren zwei Fenster auf und nebeneinander angeordnet. Das eine war hauptsächlich in Beige, das andere in Blau-Lila gehalten.
Jetzt begann auch endlich Sesshoumaru zu erzählen: „Ich war heute in der Stadt und bin zufällig einem Mädchen begegnet...“
Wellen schlugen gegen die Felsen, die aus dem Wasser nahe der Klippen ragten, nur um dann von eben diesen Klippen endgültig ausgebremst zu werden. Ich saß oben und sah dem Schauspiel scheinbar abwesend zu. Doch ich war keinesfalls abwesend.