Ein Gitarrenakkord durchbrach die Stille im Park, durchdrang ihr Gedankenchaos, welches sich gebildet hatte. Ein Akkord, der so unbedeutend schien und doch ihr Innerstes gerade so treffend beschrieb.
Er spürte, wie sie seinen Arm festhielt und bemüht war ihn anzuhalten. In seiner Rage jedoch zog er sie ohne große Probleme einfach mit sich mit. Vor der Flügeltür angekommen hielt er kurz inne und klopfte dann energisch gegen diese.
Sakura errötete ein wenig und lächelte scheu. Sie sahen sich so selten, dass es komisch war Dinge dieser Art zu tun. Dennoch genoss sie, wie seine Körperwärme durch die Handschuhe auf ihre Haut traf.
Ihr ging es schlecht und sie fühlte sich hilf- und machtlos, das spürte und sah er auch deutlich. Die Hortensie ließ die Blütenköpfe hängen und einige grüne Blätter wurden welk.
Wieso mischte sich dieser Halbling immer ein? Ach ja, er war ja der Teamkapitän. Trotzdem würde sie sich Pearce nachher noch mal vornehmen, dieser dreckige Enschgeborene hatte so ganz sicher nicht mit ihr zu reden.
Dieser Schrei, diese Tonhöhe trieb ihn in den Wahnsinn und es hörte einfach nicht auf. Wieder warf er einen Blick zu Gracia, seine Sicht verschwamm, als er bemerkte, dass dort noch jemand bei ihr war. Dann wurde es dunkel um ihn herum.
Genervt ging er zu Tür, riss sie auf und wollte Ringo grade so sehr anbrüllen, dass er sich für die nächsten Monate nicht mehr blicken ließ, da schlangen sich schon zwei Arme um seinen Rücken und ein fruchtiger Duft kitzelte seine Nase.
1. Kapitel: Ästhetisches Friedensgeschenk
(Charaktere im OS: Sebastian, Maru, Demetrius, Robin, Penny)
„Du machst einfach viel zu wenig für dein eigenständiges Leben. Du sitzt nur vor dem Computer und spielst.“
„Oder du triffst dich mit Sam und Abigail.
Als Lockwoods erneuter Angriff von Kipps durch eine Drehung ins Leere lief und er sich zu einem erneuten entschloss, war unser Einsatz gekommen. Erneut klirrte es und meine Klinge traf auf die von Lockwood.
Weihnachten auf Gleis 2
Das durfte nun wirklich nicht wahr sein!
Fassungslos blickten die grünen Augen des braunhaarigen Mannes hinauf zur Anzeigetafel, die ihm nichts Gutes verkündete.
ICE 4511 nach München, Abfahrt 22:30 Uhr, fällt aus, stand dort weiß auf blau.
Eine weitere Böe riss ihn aus den Gedanken, ließ ihn sich noch einmal drehen und Kopf überstehen. Den Blick auf die Erde gerichtet, unter ihm das tosende Meer, stellte er nur eins wieder fest. Es war eine absolut, schwachsinnige Idee gewesen, welche er da
Wie schafften es einige andere, wie Reuben, sich in dieser so fremden Welt zurecht zu finden? Ihren Platz zu finden? Ethan bereute es ein wenig, dass er vor sechs Monaten nicht doch zusammen mit Reuben und Jessica Fletcher gereist war.
Noch bevor Fabian auf diese Aussage antworten konnte, versiegelten Phillipps Lippen seinen Mund. Genüsslich schloss Fabian seine Augen und ließ sich in den Strudel der Gefühle, der in ihm hochschoss, fallen.
Auszug Prolog: "Während er im Dunkeln seines Zimmers auf den Anbruch eines neuen Tages wartete, wusste er im tiefsten Innern, dass er ihr wieder verfallen würde."
Bring me to life
Song von Evanescence
How can you see into my eyes like open doors?
Leading you down into my core
Where I've become so numb
Without a soul my spirit sleeping somewhere cold
Until you find it there and lead it back home
„Gerrit? Gerr
„Ob sich der Entführer noch mal meldet?“, warf Michael Naseband ein.
„Ja. Kann passieren, wir sollten auf jeden Fall eine Telefonüberwachung schalten, inklusive Handy- bzw. Telefonortung. Dadurch könnten wir ihn finden.“
Doch Linke war gar nicht so cool im Inneren. Er fühlte sich schlapp, müde, ausgelaugt. Die Anderen hatten keine Ahnung von seiner derzeitigen Schlafstörung.
„Aber das Tor, dass....“
„Ja, ja Shin das machen wir nachher auf und nun komm.“, brummte Yu.
„Ja aber das Tor, das.....
„Später Shin, komm jetzt bitte.“
Das gut riechende Heu machte ihn auch sogleich schläfrig. Durch die, teilweise ziemlich großen, Ritzen des Daches funkelten ab und an einzelne Sterne zu ihm herein. Dazu zirpten die Grillen ihn in den Schlaf.
Endlich sein großer Traum war wahr geworden, jeder hatte ihm zu seinem neuem Beyblade- Weltmeistertitel gratuliert, sein Team und er waren jetzt berühmt.