.... Deswegen wanderte meine freie Hand zur Taille und löste den mittleren Knoten hinten. Der Brustkorb weitete sich augenblicklich und hob sich nun ungehindert im Rhythmus des Atmens. ...
Immer noch da.
Gedanken schweifen hin und her,
wie ein Wind im stürmischen Meer.
Langsam beschlich mich die Idee,
ein kleiner Bach bis zur gigantischen See.
Brich hindurch die Wand!
Und mir wurde klar,
dass ich es im Stande war.
... Das Auge des Todes wird dir zeigen wer du nicht sein willst. Es ist der Spiegel den du nie gesehen hast. Dieser zu finden wird das Ende sein von dem Anfang, welcher noch kommen wird. ...
Part 1
Es herrschte Aufregung und mal wieder buntes Treiben bei den Shinigamis, denn in der Menschenwelt war wieder Krieg. Doch dieser Krieg war anders als die anderen, die ich mit erlebt habe. Später würde man ihn den ersten Weltkrieg nennen.
Kennt ihr die Dunkelheit? Ich rede nicht von dieser, welche man dann hat wenn man nichts sehen kann oder in einem dunklen Raum ein geschlossen ist. Auch nicht von jener, die man nachts verspürt wenn man schnell nach Hause läuft.
Das (Geister)Schloss von Laminos
Kapitel 1
„Landsherr Laminos war ein tyrannischer und ein gottloser Mensch“, sprach Gruppenführerin und zeigte auf ein Bild von dem genannten Mann.
Kleiner Sommerflügel
Still ist das Meer,
Die Schwingen des Windes
Kreisen nicht mehr.
So rastet jeder und ruht
Mit der Gewissheit
Das er weißt was er tut.
Doch ein Flügel schlägt leise und sacht
Über mein Gesicht in der dunkle Nacht.
Sicherheit?
Einsam stehe ich hier
An der Klippe des Todes.
Weiß nicht was zu tun,
Gejagt von den Dämonen
Deswegen stehe ich nun hier.
Und weiß nicht weiter.
Ich kann es schon hören
Den Gesang der Himmelschöre
So schön, so friedlich, so liebvoll.
Das Buch
Stolz spazierte der kleine Junge mit seinem Umhang und Spitz-Hut durch die Straßen und blieb vor einem Buchhandel von alten Zeiten stehen.
„So heute hole ich mir das Buch!“, sprach sich der Junge Mut an und betrat den Landen.
„Ohne Liebe“
Weil nun fast Sommer ist, Leute hört mir gut zu:
Bald muss ich weiter ziehen, um zu finden das Glück im nu.
Es befindet sich an Orten mit unglaublichen langen Wegen.
So sollte ich mich beeilen, euch zu treffen war ein Segen.
Sommerwind
Sommerwind zerzaust dein langes Haar,
der Himmel so klar.
Deine Augen so tiefblau,
aber dein Herz hart und grau.
So gern möchte ich dein Herz erweichen,
doch unsere blicke weichen.
Ich fühl mich so klein.
Du denkst du bist fein.
Einsamer Flügel
Langsam wurde mir Klar,
Dass ich weit weg von der war.
Vom Himmel herunter gerissen,
In das bittere Leben gebissen.
Auf Scherben gelandet.
Das Herz ganz verpfändet.
Blind durch die kalte Welt gejagt.
Von meiner leere Brust geplagt.