Ich finde dich.
Nach all den langen Jahren, stehst du also endlich vor mir. Verändert hast du dich nicht.
Woll´n mal sehen wie lange du noch vor mir thronst. Ein hämisches grinsen, mein hämischen grinsen.
Der Geist des leben verließ seinen Körper.
Schneller und schneller.......
Der Tod war zum greifen nahe und hätte er Gestalt und Leben so hätte er, da war er sich sicher, seinen Atem heiß auf seiner Kalten Haut spüren können.
Am Horizont neigt sich der Tag dem Ende. Die warmen Sonnenstrahlen küssen ein letztes mal die Felder und Ländereien, ehe sie der Nacht weichen. Mit einem lächeln auf dem Gesicht lasse ich die letzten paar Stunden Revue passieren.
Die Nacht war schon lange hereingebrochen und der dämmernde Abend hatte sich in eine tiefe schwarze Nacht verwandelt.
Ich saß eng an Makoto geschmiegt und spürte die unnatürliche Wärme die von ihm ausging in dieser bitterkalten Winternacht.
Nur 12 Monate nach Takeo Otoris verschieden erlag Saga, Ehemann Lady Maruyamas einer schweren Krankheit die selbst Dr. Ishida nicht zu heilen vermochte.
Pochende Schritte auf dem Gang ließen ihn erahnen, dass jemand zu ihm kommen würde.
Er setze sich so gut es ging auf und versuchte würde zu bewahren und ausdruckslos wie eh und je zu schauen.
Sokka schien das selbe zu denken, in jenem Moment kam er sich den Hintern reibend, aus einem Dornenbusch geklettert.
„Also ich helfe ihm da nicht raus!“, maulte der dunkelhaarige und zog sich zum 5 mal einen Stachel aus seinen 4 Buchstaben.