Etwas belustigt über dieses Szenario grinste ihr Lebensretter unweigerlich. »Möchtest du nicht irgendwann schlafen, Yuki? Oder hast du vor, mich die ganze Nacht so anzustarren?«
Geknickt sah sie zu Boden. Okay, vielleicht gab es doch den einen oder anderen Wunsch, den sie ihm nicht erfüllen konnte. Selbst wenn sie es wollte.
Ihr innerer Kampf blieb natürlich auch Kaname nicht verborgen. »Was hast du denn?«
Nachdem die erste Träne sich den Weg über meine Wangen herunter bahnte, folgten mehr und mehr ... Ich schmeckte das Salz dieser Flüssigkeit, ließ diesen vertrauten Geschmack, der seit Tagen mein treuer Begleiter war, auf meiner Zunge zergehen.