Manchmal fühle ich mich fremd.
Nicht nur in der Ferne.
Nein,
auch bei meinen Freunden oder in meiner Familie.
Nur weil ich in manchen Dingen anders denke,
heißt doch nicht gleich, das "ich" anders bin.
Nie mehr allein sein,
dass ist der Wusch vieler Menschen.
Die Einsamkeit erdrückt sie.
Sie haben keine Kraft mehr, alleine aufzustehen.
Doch die Hoffnung,
dass man ihnen eine helfende Hand gibt,
wollen sie nicht aufgeben.
Sie haben Angst davor.
Wo ist er
wo ist der Mensch, der für mich bestimmt ist
der nur für mich existiert
der mich ganz und gar liebt
bedingungslos liebt
ohne Einwende
ohne Widerspruch
Wo bist du
setzt mir ein Zeichen
lass mich zu dir gehen
lass mich dich endlich in den Arm nehmen
lass mich
Die Worte die du sagtest,
waren wie Messerstiche in mein Herz.
Nie werde ich sie vergessen!
Sie sind eingebrannt in meiner Seele.
Ich habe dir mein Herz geschenkt,
habe es dir geöffnet.
Was tat ich nur.
Was hast du nur getan.
Dir allein gehört mein Herz.
Jene nennen es Liebe,
ich kann dieses Gefühl nicht beschreiben,
kann nicht sagen was es ist.
Einmal ist es Ebbe, dann wieder Flut.
Aber beständig wie die Wellen.
Ich wünsche mir was,
und habe es bekommen.
Doch was nun damit anfangen?
Alles neu und fremd.
Ich liebe dich.
Bleib bei mir.
Ich will nicht mehr ohne dich sein.
Bitte bleib hier.
Deine Augen, dein Lächeln,
ziehen mich in ihren Bann.
Mein Herz rast, wenn ich dich sehe.
Meine ganze Liebe will ich dir schenken.
Du hast gesagt, dass du bei mir bleibst.
Ich habe dir geglaubt,
habe dir vertaut.
Was soll ich jetzt tun?!
Kraftlos und ohne Hoffnung geh ich meinen Weg.
OHNE DICH!
denn er hat mir das genommen,
wonach ich mich so sehr sehne.
Dieses Gedicht widme ich einem ganz besonderem Menschen.
Nicht nur weil sie immer zu mir stand und steht, mir geholfen hat wo sie nur konnte, nein, sondern auch, weil sie meine beste Freundin ist und uns ein ganz bosonderes Band der Freundschaft verbindet.
Ich weiß ich seh dich wieder.
Doch Angst und Sehnsucht umringen mein Herz.
Ich sehne mich nach deinem warmen Lächeln,
dass du mir immer schenkst.
Doch dein Gesicht ist so fern.
Aber ich höre es immer noch,
ich höre dein Herz pochen.
Und ich weiß, es gehört mir.
Wo ist er
dieser sogenannte Knall
von dem alle reden
Ich habe ihn noch nicht erlebt
oder ich habe ich einfach überhört
diesen einen Knall
Ich habe das Gefühl ewig darauf zu warten
als würde dir Zeit stehen bleiben
irgendwie trostlos
Ich warte bloß auf den richtige
Ich gehe eine Brücke entlang und sehe der Sonne entgegen
Ihre letzten Strahlen erreichen mein Gesicht
Lassen meine Tränen wie Diamanten glänzen
Ganz langsam neigt sie sich dem Horizont und gibt sich ihrer Ruhe hin
Ich schaue dem entgegen und wünschte ich könnte auch so sein
Oft verstehen wir nicht, was mit uns passiert, da es schwer ist zu akzeptieren
wir können nicht nachvollziehen warum das Schicksal so seltsame Wege für uns sucht
es ist auch nicht leicht zu verstehen warum wir so vieles durchmachen müssen um an unser Ziel zu gelangen
und selbs
Ich fühle mich so hilflos ohne dich.
Ich weiß nicht was ich tun soll.
Alles scheint so verwirrend.
Ein totales Chaos der Gefühle.
Ich sehe dein Gesicht vor mir.
Mein Herz macht einen Sprung.
Es ist als würde man glauben ewig zu sein
und doch ist dem nicht so
man versucht jeden einzelnen Moment in sich auf zu saugen
und dennoch ist man nicht in der Lage diesen als Erinnerung zu behalten
man vergisst und wird vergessen
man erinnert und wird erinnert
Durch was u
Tu, was du willst.
Es ist scheiß egal.
Geh deinen eigenen Weg.
Gib nicht auf!
Denn das ist, was sie wollen.
Scheiß auf die anderen.
Sei du selbst und kein anderer.
Richte dich nicht nach andere.
Sie wollen dich ändern.
Ohne das du es merkst.
Ich war dort
dort wo Kummer und Schmerz keine Grenzen kennt
dort wo alles Leben sinnlos erscheint
Irgendwo zwischen Raum und Zeit
zwischen Erde und Himmel
zwischen Gefühl und Taubheit
Es war so grausam
mein Herz zerriss in tausend Teile
das Leid kettete mich an die T
Was ist das für ein Gefühl
alles ist anders
neu
fremd
Wo bin ich jetzt
wo steh ich jetzt
bin ich schon angekommen
nein
Alles was ich will, scheint so weit weg
kaum bin ich am Horizont angekommen, ist er wieder in die Ferne gerückt
Unfassbar
unbegreiflich
unmögli
Sie zu kennen ist interessant
doch sie zu lieben ist ein Wagnis.
Sie ist weinerlich
sie ist anstrengend
sie ist stur
sie ist naiv
sie ist nachtragend
sie ist die chaotischste Person die ich kenne.
Wenn wir unsere Augen schließen
Wenn wir beginnen unser Herz klopfen zu hören
Wenn wir anfangen hinter den Horizont zu blicken
Dann sehen wir
Dann fühlen wir
Dann spüren wir
Nicht immer ist sie einfach
Nicht immer weiß sie auf alles eine Antwort
Nicht immer wird sie
Schon lange suche ich es
so lange schon versuche ich danach zu greifen
es einzufangen
nur ein kleines Stück davon
Aber immer wieder entgleitet es mir
rinnt mir durch die Finger
weht in eine andere Richtung
nur nicht in die Meine
Immer wieder strenge ich mich mehr an
Träume ich?
Bin ich wach?
Was ist Realität?
Oder ist es doch Fiktion?
Ich bin so müde.
Ich bin so erschöpft.
Falle ich?
Mein Herz fühlt sich so schwach an.
So schwer.
Träume ich vielleicht?
Ich wünschte es wäre so.
Warum tut Einsamkeit nur immer so weh
Warum kann sie nich einfach verschwinden
Sich einfach in Luft auflösen
Ich mag nich mehr
Ich kann nich mehr
Es soll aufhören
Die Schmerzen sollen verschwinden
Kann nich jemand da sein und sie einfach wegblasen
Sie einfach verjagen
Kraftlos sinke ich zu Boden.
Mein Herz schweigt still.
Lässt keinen Schmerz hinein.
Hat es doch schon zu viel ertragen müssen.
Doch schreit meine Seele.
Schreit sie doch nur ein Wort.
Schreit sie doch nur einen Namen.
Schreit sie so laut nach deinem Namen.
Früher als ich noch klein war,
wollte ich niemals erwachsen werden.
Doch jetzt bin ich es.
Etwas in mir schreit nach Freiheit.
Doch etwas anderes anderes nach Leben.
Aber ich kann nur eines haben.
Das weiß ich.