"Hisana~.."
Hauchte der Schwarzhaarige Shinigami gen Boden, wo der reich verzierte Grabstein aller Welt und vor allem dem Mann, der ihn seit Tagesanbruch ununterbrochen anstarrte verständlich machen wollte, dass alles und jedes im Leben ein Ende hatte.
Es hatte keinen wirklichen Sinn, er verfolgte kein bestimmtes Ziel, aber Blut machte ihn wild. Es machte ihn rasend, er war verrückt danach.
Von dieser heißen, ersehnten Flüssigkeit war bereits mehr als auf den ersten Blick ersichtlich geflossen [...]
Es ist alles meine Schuld. Ganz allein meine Schuld. Warum habe ich nicht auf mein Gewissen gehört...
Warum habe ich mich von meinen Gefühlen leiten lassen...
Von Gefühlen! Jene, dessen spüren mir nie vergönnt sein sollte...
Der Kaiser steht vor mir.
„I-ich...“ Ich habe keine Ahnung was ich sagen soll. Schätzungsweise spricht mein Aussehen eh Bände. „Bitte... b-bitte verratet mich nicht...“ Flüstere ich ängstlich.
Einsamkeit ist das Schicksal eines Niemands.
Ein Niemand hat sicher kein leichtes Leben, wenn er denn weiß, was er überhaupt ist... die Organisation besteht nur aus Niemanden, nicht wahr? Wie entstand die Organisation überhaupt?
Ich laufe unbeeindruckt weiter. „Hast du nicht gehört? Du sollst stehen bleiben!“ sagt jemand, dessen Stimme mir bekannt vorkommt. Dann höre ich das Geräusch von sich kreuzenden Klingen. Ich bleibe stehen.