War grad in der Stimmung was trauriges zu schreiben, also nicht wundern^^
Zeit…
…was spielt sie schon für eine Rolle in unserem Leben?
Ich dachte immer, ich hätte genug davon.
Cold. Freezing, biting cold. That's the first thing I notice because… well, I'm prone to having strange dreams. I'd had a phase as a kid where I'd had nightmares pretty much every night.
Meine erste Fanfiction zu Bleach. Ich hab mich zugegebenermaßen schwer getan mit dem Deutschen, da ich den Manga wirklich nur auf Englisch lese. Rechtschreibfehler behalte ich mir vor, nachts um 3:30 Uhr ^.-
Toshiro Hitsugaya, Taichou der 10.
Eine kleine AU darüber, was passiert wäre, wenn Lily Evans Severus Snape anstatt von James Potter geheiratet hätte. Keine Garantie für Rechtschreibfehler, Kommentare sind natürlich gern gesehen ^.
Ich übernehmen keine Haftung für Rechtschreibfehler, das Ding ist direkt nach dem Fertigschreiben on gegangen!
„Du kannst meinen Körper haben, wenn es das ist, was du willst. Ich werde keinen Widerstand leisten, egal was du auch mit mir tun willst.
Ich schaue sie an, mein Blick klar und ungebrochen, meine Sicht trotzdem verklärt. Ihre Brust hebt und sengt sich in regelmäßigen Abständen, die Augen blicken scheinbar ziellos zum Fenster hinaus.
„Willst du es mir sagen?“
Eine kurze Pause entsteht. Nur eine Sekunde.
Lebe dein Leben,
lebe deinen Traum.
Wenn du es jetzt nicht tust, dann nie mehr!
Vermissen werden wir dich sehr.
Tu es hier,
zusammen mit mir.
Lebe heute,
nicht wie all die andern Leute
Verschiebe nichts auf morgen,
vor allem nicht deine Sorgen.
„Diese Dorf macht mich so was von fertig! Kaum ist man da, hat man nicht eine Minute Ruhe! Und das, obwohl ich nur privat und nicht geschäftlich hier bin.“ (Zitat Shizuka)
Das lungert schon seit ungefähr einem Monat auf meinem PC rum und jetzt bin ich spontan dazu gekommen, es endlich mal zu beenden.
„Ihr werdet es nicht lernen …nie.
Also... hier beginnt der Anfang vom Ende ^^ - Scherz bei Seite: Nachdem ich mich entschlossen haben, doch noch eine Fanfiction über 'Shizukas Geschichte' (wenn man des denn so nennen will) raus zu bringen, starte ich hiermit dem Prolog.
„Tut es weh?“
„Was?“
„…das Sterben.“
„Aber nein.“
Die alte Frau schüttelte leise lachend den Kopf. Ihre graublauen Augen glitzerten für einen Moment belustigt.
„Wirklich?!“
„Natürlich. Ich habe keinen Grund, zu lügen.“
„Das ist gut.