Regen...
wie ich ihn schon immer mochte.
So stehe ich an meinem Fenster...
und lausche dem beruhigenden Geräusch...
des Regens, wie er auf die Blätter niederprasselt...
und gegen die Scheiben schlägt.
Die Augen geschlossen...
die Scheiben wie gefroren...
beschlagen..
Eure Seele ist so rein, Majestät.
Geboren aus einem Tropfen des Mondlichts scheint sie zu sein.
Mit dieser Anmut, Eleganz und Liebenswürdigkeit.
Doch in dieser Welt sollte kein Platz für solch eine reine Seele sein.
Einsamkeit verhüllt die Schönheit der Nacht, die Ihr so liebt.
'Die Mysterien der Nacht und das Mondlicht zeigen erst die schönen Dinge dieser schnöden Welt.', waren eure Worte.