Augen, die mich heute sehen,
wie ich damals war.
Lippen, die mich traurig fragen,
was mit mir geschah..
Ohren, die mir gütig lauschen,
hören nichts als Pein.
Hände, die mich lenken wollen,
in mein altes Sein.
Worte, die mir Gutes meinen,
doch ich blocke ab.
Fick dich doch, du Arschloch
Dafür, dass du mich immer übersiehst
Dafür, dass du mich nicht beachtest
Dafür, dass ich ein Niemand bin
In deinen Augen
Fick dich doch, du Arschloch
Dafür, dass du mich immer ignorierst
Dafür, dass du mit IHNEN flirtest
Dafür, dass du mich
Diese Blicke,
sie machen mich verrückt!
Was willst du mit ihnen sagen?
Du schickst sie mir immer wieder,
auf dem Schulhof, in den Gängen.
Manchmal lang anhaltend,
manchmal kurz, damit sie niemanden auffallen.
Ich Liebe Dich
Was ist das schon?
Ein Satz,
drei Wörter,
zwölf Buchstaben.
Eine bewusst aufgestellte Reihe an Buchstaben?
Eine Formel?
Ein System?
Nein...
Als ich dich das erste mal sah,
lächelte ich seit langem wieder mal.
Denn das Lächeln,dass du mir geschenkt hast,
war das schönste,
das ich jehmals sah.
Wie ist es
mit der Eifersucht
im Leben
eines Mensche?n
Es ist
fast zum erhängen,
doch sucht man
nach dem Hintergrund
sinds oft nur innere Zwänge
vor Angst
ganz starr
erkennst du dann
du selbst
bist der
ders packen kann
und Hürden, Grenzen
Einsamkeit ist etwas,
was den stärksten Charakter
in die Knie zwingt.
Einsamkeit ist etwas,
dass einem die letze Kraft raubt.
Sich einsam fühlen ist grausam....
Einsamkeit bedeutet,
dass einem nur die Flucht
in die Gedankenwelt bleibt.
Es ist wie es
ist ein Meer aus Tränen
die salzig und eklig zugleich schmecken
woran liegt das?
an dir
an mir
an wem anders?
Wer ist anders?
Träume werden wahr auch die Albträume?
Ich träume von dir jede Nacht
dann bist du da
bei mir aber nicht nah
so wie sonst
ich bi
Hoffnung schwindet
wie am Abend das Licht.
Selbst wenn sie bliebe
es nützte doch nicht.
Völker fliehen
wenn der Krieg hereinbricht.
Selbst wenn sie kämpften
es nützte doch nicht.
Tränen fallen
und verschleiern die Sicht.
Ich hab dich so gern
Sag es weiter
mit Worten oder ohne,
mit einem Lächeln,
oder einem von Glück mit tränenden augen,
mit einer kleinen Geste,
mit einem Händedruck,
mit einer Umarumung,
mit einem Kuß,
mit einem freundlichen Blick,
mit tausend kleinen Geschenken.
Ich bin gefesselt von deinem Blick,
Bin erstarrt von deinen Berührungen.
Nun weiß ich nicht was ich tun soll ohne Dich.
Du bist zwar nur für kurze Zeit aus meinem
Leben verbannt, und doch scheint es mir
als wäre es eine Ewigkeit.
Ich träume von einem Land
Losgelöst von aller Zeit
In dem die Erinnerung
Sei sie auch noch so weit
Erlöscht wie eine Kerze.
Ich träume von einer Zeit
Losgelöst von allem Raum
In der es mir möglich wird
Zu verstehen, den Alptraum
Der mich umgab, dieser Schmerz.
Ich wünsche mir
geliebt zu werden
so wie ich bin.
Mit meinen Fehlern und Schwächen
meinem Charakter
mit meiner Art.
Ich wünsche mir
akzeptiert zu werden
mit meinem Äußeren
in meinen Meinungen
Wünschen Bedürfnissen......
Sag doch, was hab ich verbrochen, dass du so anders bist?
Was ist da in uns zerbrochen, dass du mich jetzt anders siehst?
Früher waren unsre Hände warm und weich und gut
Heute starrn wir auf die Wände, in uns wohnt nur noch die Wut
Unsre Worte kriechen nur noch leise und verz
Weinen schaue ich in dein Gesicht,
doch deine Augen sind leer,
dein Körper erstarrt.
Deine Augen starren hinauf in den
Himmel - regungslos.
Ich rufe nach dir,
aber du hörst mich nicht.
Lass mich in den letzen Stunden nicht allein.
Bleibe bei mir wenn mich Zorn, Angst, Traurigkeit und Verzweiflung heimsuchen
und hilf mir, zum Frieden hindurchzuschlagen.
Denke nicht, wenn du ratlos an meinem Bette sitzt, dass ich tot sei.
Liebe aus Zorn, aus Gier und Gewalt.
Leidenschaft, die wie Donner durch die Lüfte knallt
Verlangen ist Sehnen der Körper nach Blut.
Sehnsucht, die lauten Schreie vor Wut.
Frieden scheint selten und weit entfernt.
Unruhe, bis sich das Fleisch nach dem Tode verzerrt.
Falsch und richtig,
bedeutend oder nichtig.
Zwillinge von Bös und Gut,
meist gesprochen aus Freud oder Wut.
Worte ohne Grund,
Worte aus wahrem Mund.
Heilend und veletzend,
verachtend und schätzend.
Versprechen und brechen,
treu sein und rächend.
Ich halte dein Bild in Händen,
doch hab dich längst los gelassen.
Ich hab es geschafft,
hab Schluss gemacht.
Hab mein Leben wieder für mich,
hab auch ohne dich alles im Griff.
Nicht mehr eingeengt von dir,
bin ich wieder frei.
The wind came across me.
It goes through my hair.
Like a touch.
A touch of your hand.
The wind goes to my neck and my lips.
It was like a kiss.
A kiss from you.
The wind brushed against my hand.
Like you touch my hand.
The touch of your last touch.
Tränen, die sagen, ich brauche dich.
Tränen, die bitten, verlass mich nicht.
Tränen, die über die Wange rinnen weil ich dich so vermisse.
Tränen, aus Enttäuschung geweint.
Tränen über Worte, die nicht so gemeint.
Tränen der Hoffung, dass es doch noch eine Chance gibt.
Sehsucht nach Freiheit…
Gebunden an Regeln…
Das Selbst in Ketten…
So träume ich,
träume ich von einer besseren Welt,
in der dich nichts und niemand hält,
in der du sein kannst, wer du bist,
und niemand Außenseiter ist.