Es ist dunkel in der Stadt, zein dunkel gegleiteter Mann ging durch die Straße zu einem großen weißem Haus. Es war Roxas , der grade auf dem Weg zu Namine war. Als er an dem Haus ankam, ging er direkt hinein und traf dort schnell auf Namine.
„Woran denkst du?“, hörte ich seine Stimme fragen, die mich so aus meinen Erinnerungen riss.
Ich zuckte kurz zusammen, ich war wirklich tief in meinen Erinnerungen versunken, ehe ich zu ihm sah.
„An früher...wie du für mich da warst.“, antwortete ich un
Es dauerte nur ein paar Sekunden, ehe meine Schwester mich weiter nervte.
„Ikaru! Ich will raus und darf nicht alleine, also steh auf.“, verlangte sie hartneckisch.
„Frag...“, begann ich, wurde aber sofort unterbrochen.
Der kleine Junge dachte lange darüber nach, was wohl aus dem Ei schlüpfen würde. „Ob es ein Vogel wird?“, Dachte er. „Oder eine Eidechse! Die schlüpfen ja auch aus Eiern.“, Überlegte der kleine Junge weiter.
„Yui, jetzt stell dich doch nicht so an!“, hörte ich Bou, der sich wohl grade aufregte.
„Ich will aber nicht, Bou. Die ist total doof.“, diskutierte Yui mit meinen liebsten.
Nun aber...waren nur noch mein Bruder und ich übrig.
Aber, wir sollten andere treffen, andere die genau so waren wie wir und das leider schneller als mir lieb war...
„Heute ist Valentinstag.“, fing Ichijou an zu erklären, wurde aber schnell von Hannah unterbrochen.
„Und was heißt das? Ich mein, warum ist das was besonderes.“, wollte die kleine wissen.
„Er ist süß, aber...meinst du die anderen erlauben es, vor allem deine Geschwistern?“
„Ach was, sicher erlauben sie es. Und so streng sind Alec und Jane ja auch gar nicht.“
Hope seufzte, sie war gar nicht so überzeugt,
Ein leuchternte Film umgab die zwei, er funkelte wie Sterne. Der leuchtende Film zehte zwischen den beiden nach oben und zerfiel vor dem Mond in rausende kleine funkelnden Sternen, die nach unten fielten auf die zwei küssenden.
„Pass auf.“, kam es kurz von Kaito, nachdem er den Luftballon aufgepustet hatte.
Er nahm sich eine Stecknadel von seinem Tisch und stich mit dieser in den Ballon, der darauf hin zerplatzte und viele, bunte Papierschnipsel zu Boden fallen lies.
„Warum fahrt ihr den so schnell?“ Hörten sie von der Rückbank. Der kleine Taro hatte sich vor der Abfahrt ins Auto geschlichen. Sofort hielt der Wagen an und Kaito sah sauer zu seinem...
Plötzlich hörte man, einen lauten Knall. Lucy hatte mit zwei, ihrer Vektoren, in die Mauer hinter Danny geschlagen. „Willst du mir etwa sagen, dass man dir verboten hat, zu kämpfen?“
„Wer bist du den?“, Fragte Niimon neugierig.
„Lunamon.“, Kam es schüchtern zurück.
„Du brauchst keine Angst haben, ganz ehrlich.“
Lunamon überlegte kurz, es sah sich im Zimmer um und kam dann unter dem Bett hervor.
Hiroki und Lia zögerten nicht lange und begannen gleich im weißen Schnee zu spielen.
„Hiroki, schau mal.“, lachte Lia und drückte ihrem Bruder eine Hand voll Schnee ins Gesicht.
„Wann Himmel den ist bunt, Papa?“, wollte Hiroki wissen, da ihm das alles zu lange dauerte.
Senri sah auf die Uhr.
„Gleich...“
„Wann?“, fragte Hiroki erneut.
Senri seufzte leicht.
„In drei Minuten.“, antwortete er dann.
Ich sah zu dem Typ auf, der Hansol hießen sollte, betrachtete ihn einige Sekunden.
„Mhh…eine gewisse Ähnlichkeit gibt’s da schon.“, dachte ich.
Konnte das sein?
Konnte ER genau dieser Hansol sein?