Einsam geh ich durch die Straßen
Verlassen und ohne Mut
Es ist viel geschehen
Alles mit viel Blut
Niemand lässt sich blicken
Niemand traut sich heraus
Überall nur Angst
Wo man hinschaut
Einsamt geh ich durch die Straßen
Verlassen und ohne Mut
Um mich herum viel Tumult
Sehr einsam sitz ich jetzt hier auf meinem Bett. Es ist dunkel und auch nur ein kleiner Lichtstrahl bereitet mir Kopfschmerzen. Viele Gedanken schießen mir durch den Kopf.
Anmerkung:
Diese Geschichte habe ich im Leistungskurs Deutsch geschrieben. Es war die Aufgabe, aufgrund einer anderen Geschichte, eine ähnliche zu verfassen.
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Ein Jahr hat 365 Tage.
Wie ein Blitz düst sie mit ihrem Skateboard durch die Straßen. Sie kommt gerade von Ihrer Arbeit. Wenn man sie sieht, könnte man meinen, dass sie irgendeinen Aushilfsjob hat. Enge Hose mit einen kurzen Rock drüber,