Sasuke ist ein frustrierter und gelangweilter Jugendlicher, der sich nichts Sehnlicheres als ein bisschen Abwechslung wünscht. Eines Tages begegnet er dem jungen Polizisten, Uzumaki Naruto. Ein spannendes Katz und Maus-Spiel beginnt.
"Auch wenn alle den Glauben an dich verlieren, so verliere du niemals den Glauben an dich und an das, was du liebst. Denn dieser Glaube an dich selbst und an das, was du liebst, wird stets deine treibende Kraft sein, die dich an dein Ziel bringt."
Seicht wehte der Wind durch das bunte Laub der Bäume, dessen Farbenspiel sie in den Bann zog. Fasziniert beschaute sie, wie die Sonne die dunklen Farben zum Leuchten brachte und durch vereinzelte Blätter sanft ihre Haut küsste.
Dein Herz erfror und die Zeit deiner Seele hielt Inne und wurde ganz Still, warst ohne deinen Engel.
Konntest ihn nicht mehr spüren.
Seine Liebe.
Seine Wärme.
Seine Sehnsucht.
Lächelnd schauen wir uns tief in die Augen. Ertrinken, verlangen und lieben, doch bleiben wir unberührt, halten uns nur fest und tanzen weiter der Zeit entgegen, betrachten traurig ihr Zerrinnen.
Laut knurrte er auf, wandte sich um und wollte weiterschlafen, doch machte er diese Rechnung ohne seine kleine Schwester.
Laut kreischend riss sie die Zimmertür auf, stürmte auf das Bett ihres großen Bruders zu und sprang auf dessen Bett, versteckte sic
Stehe neben dir, halte deine Hand, liebkose deine Haut, streich dir deine Tränen aus dem Gesicht.
Sehe deine Tränen, höre deine Schreie, sehe den Schmerz deiner Seele.
Stehe neben dir, an deiner Seite, doch du siehst mich nicht…
Habe ich nicht laut genug geschrien?
Ist mein peinerfüllter Schrei in der Dunkelheit der Nacht verhallt?
Bin ich nicht schnell genug gelaufen?
Sind meine Schritte in der Dunkelheit der Gassen verklungen?
Müde und erschöpft schauten sie in die Ferne, bewunderten die Wüste, die sich weit vor ihnen erstreckte. Ihre zerfetzte Kleidung wehte im Wind, ließ sie verloren wirken.
Ist das die Magie, des Regens aus Farbe?
Wie stark ist die Magie? Wie lange wird sie anhalten?
Wie lange wird unsere Pein fort sein?
Wie lange werden wir im Frieden leben?
Einst hatte sie hier gestanden. Einst hatte sie hier gestanden, hatte sich das Leben nehmen wollen.
Einst hatte sie hier gestanden. Einst hatte sie hier gestanden und war einem Helden begegnet.
Es war einmal ein Mädchen, dass konnte mitten in einer Menschenmasse stehen und sich trotzdem einsam fühlen, konnte meist das Gefühl haben, nicht da zu sein, in einer anderen Welt zu verweilen.
Seht ihr das nicht?
Wir töten uns selbst.
Seht ihr das nicht?
Es gibt nur einen Glauben. Den Glauben an das Leben.
Seht ihr das nicht?
Das ist ein Krieg den wir gegen uns selbst führen.
Seht ihr das nicht?
Das ist ein, nie endender, Krieg…