#078. The Fool
Patrick Helmes/Stefan Kießling
Du kannst die Wahrheit einfach nicht vertragen, lebst in einer Lüge. Lässt dich von mir ficken um dann wieder so zu tun als wärst du glücklich mit deiner Frau, heile Welt und alles was dazugehört.
Mit einem wehmütigen Lächeln auf den Lippen, streichelte Taichi sanft über das Glas des Bilderrahmens, den er in der Hand hielt. Glücklich lächelnd hatten Yamato und er sich im Arm gehalten und waren die allerbesten Freunde gewesen.
Taichi konnte es immer noch nicht so ganz fassen, sie waren tatsächlich Europameister geworden, hatten England im Finale mit einem mehr als eindeutigen 4:0 geschlagen! Und er hatte sogar spielen dürfen, hatte zwei der vier Tore geschossen! Stürmisch umarmte er Yamato und drückte
Etwas gelangweilt saß Taichi hinter dem Verkaufstresen, stützte sein Kinn mit den Händen ab und schaute zur Tür. Bisher hatte er nicht sehr viel Kundschaft gehabt und die Bestellungen für den Tag waren auch schon fertig, weshalb er nun nichts mehr zu tun hatte.
[Disclaimer] Mir gehört nix, ausser Lamares, der is meiner! *Lamares glomp*
[Author's Note] Mich hat ein ganz böses Plot-Rentier heimgesucht... Ich musste diese Idee einfach umsetzen! Allein beim drüber nachdenken hab ich mich krankgelacht.
Ludwig wasn't fully awake yet and felt a little uneasy that he couldn't remember how exactly he came to be in his bed. When he opened his eyes the light of the sun in his eyes made him wince and realize how badly his head hurt.
Salvation
Iruka was sitting quietly on the roof of his apartment building and watched the starry night sky. It was quite chilly but he didn't really care.
Ziellos irrte Plutosoldat Shanel durch das Schloss und seufzte herzzerreißend in sich hinein. Überall nur diese leicht bekleideten Mädchen, die seine Kollegen ständig angafften. Immer nur geile Weiber hier, geile Weiber da – ekelhaft!
Von überall waren ihm die kritischen Blicke fremder Menschen gefolgt, die dann hinter vorgehaltener Hand getuschelt hatten. Immer hatte er sich gefragt, warum nur er so hässlich, so unbedeutend und so anders war.
Dunkelbraune Augen hefteten sich auf den Spiegel, betrachteten das Bild, welches jener zeigte. Die Haare waren zerzaust, hingen schlaff herunter und einige Strähnen klebten ihm im Gesicht.
Titel: Out of Control
Autor: Ayashi
Fandom: Naruto
Charaktere: Hatake Kakashi, Umino Iruka
Thema: Nicht genug
Rating: R
Warnungen: depri, psycho, lime
Kommentar: Für die LJ Community Fanfic100de geschrieben.
I still remember
I still remember the world
From the eyes of a child
Damals war noch alles in Ordnung. Wir waren ein Genin Team wie jedes andere, gingen mit unserem Jounin-sensei auf Missionen und hatten eine Menge Spaß dabei.
Friends
Immer wieder sah Naruto sich um, bis er sicher war, dass niemand in der Nähe war. Schwer seufzend ließ er sich auf einem umgekippten Baumstamm nieder und starrte in die Ferne.
Final Confrontation
Schwer atmend stützte sich Naruto an einem Baum ab und konnte nur noch im letzten Augenblick zur Seite ausweichen und so verhindern, von Sasukes Kunai verletzt zu werden.
Disgrace
They saw us. You and me. They took you away from me, because or relationship is `inappropriate´. Because you are my cousin and I´m not allowed to love you like I do.
Schon wieder sehe ich mir die Fotos an, die wir zusammen gemacht haben, sehe dein lachendes Gesicht und es wird mir schwer ums Herz. Vielleicht sollte ich einfach meinen Stolz begraben und mich bei dir melden, der Qual ein Ende bereiten...
Author's Note: Eine Fic anläßlich des Geburtstags von Seto Kaiba! *grins* Ich hoffe sie ist einigermaßen annehmbar. Ich hab noch nie ne Gijinkafic gelesen, aber die Idee wollte mich einfach nicht loslassen.
[Author's Note] Etwas Kleines für zwischendurch, nichts Besonderes... Ich hoffe, sie gefällt euch trotzdem...
Symphonie
Ein Blick auf die Uhr sagte Seto Kaiba, dass der Zeitpunkt des Abschiedes bald gekommen war.
Sound of the Underground
Es war dunkel im Tunnel der U-Bahn. Der letzte Zug war vor etwa zehn Minuten abgefahren und hatte die letzten Menschen mitgenommen, die um jene Uhrzeit noch auf den Beinen waren beziehungsweise sich an diesen Ort getraut hatten.
Das fröhliche Lächeln der Kleinen ließ Ken noch trauriger werden. Selbst als kleines Kind war er nie so herumgetobt und nun war er zu alt dafür. Ausserdem, mit wem sollte er schon herumtoben?
Seine grünen Augen... Immer wenn ich sie anschaue, ziehen sich mich aufs Neue in ihren Bann. Wie sich das Licht des Mondes in ihnen bricht und sie funkeln wie zwei Sterne.
Ich vermisse deine Fröhlichkeit so sehr... Immer wenn ich dein Lächeln sah, konnte ich nicht anders, als ebenfalls zu lächeln... Du warst mein bester Freund und später mein Herz, meine Liebe, mein Leben...