Yachiru spielt gern mit ihren Plüshies. Und Renji wird gezwungen mit ihr zu spielen, was er widerwillig macht. Aber Renji hätte nicht erwartet, was sie am Ende spielen...
Renji ist krank - und das ist das Schlimmste, was ihm passieren konnte! Denn in den Reihen seiner Freunde finden sich nur drei Chaoten, die in der Lage sind selbst das Schlimmste noch schlimmer zu machen!
Die Distanzierung war das schlimmste für James. Früher hatte er mit Sirius über alles reden können, aber nun... mittlerweile konnte er sich glücklich schätzen, wenn Sirius ihm ein geknurrtes ,Morgen' entgegenschleuderte.
Hast du ihn geliebt? - Ja. - Mehr als alles auf der Welt? -
Ja. - Wolltest du ihn beschützen? - Ja. - Mit deinem Leben? - Ja. - Weil du ihn geliebt hast? - Ja. - Und hat er dich auch geliebt?
Loneliness was the price one had to pay when you lived in Lucius' world. It was a cruel and terrible price, but the only one. Not that one had the possibility to choose
Kristallklar erklang die Glocke. Töne von solcher Unschuld, völlig deplatziert in ihrer Umgebung. Immer und immer wieder erschallte das helle Tönen, erfüllte sämtliches Gemäuer mit seinem Klang. Einem Klang, der grausamer nicht sein konnte.
Immer wieder richtete er sie an mich, diese Worte, die mir anfangs noch so harmlos erschienen. Diese Worte, die einst nur ein Satz waren, ein paar aneinandergereihte Silben, so unschuldig, so nichtssagend.
"Severus..." Der Name war kaum zu hören, so leise war er auf den heißen Atemzug gelegt worden. Doch der Besitzer vernahm ihn trotzdem, waren die Lippen des Sprechers doch nur Millimeter von seinem Ohr entfernt.
Wie Hunderte von spitzen Nadeln fühlte sich der kalte Winterwind auf seiner Haut an, als er über die steinernen Stufen den Weg hinunter ins Dorf eilte. Ein flüchtiger Blick zurück zeigte ihm, dass der Großteil des Schlosses in Dunkelheit lag.
Und vielleicht, eines Tages, wenn die Rebellen des Weltalls wieder auf die Erde trafen und ihnen Staub und Asche als Helfer brachten, dann war es ihnen vielleicht möglich ihre ewige Feindin zu besiegen und ihre wärmebedürftigen Schützlinge auszurotten.
Ein Feuer, das selbst meine Seele entzünden kann, obwohl sie mir immer wie ein Block aus unschmelzbarem Eis vorkam. Doch du schaffst, was niemandem sonst je gelungen ist: Mir ein Gefühl von Liebe zu geben, von wahrer Liebe, wie man sie so selten erfährt.
Selbst die Geister scheinen zu frieren in dieser Nacht, in der sogar die letzte Maus sich in die hinterste Ecke ihrer kleine Höhle zurückgezogen hat, um dort vielleicht ein wenig der Wärme zu finden, die sie sich mit ihrem primitiven Verstand erträumt.
Klirrend fiel die Vase, die seit Generationen weitervererbt wurde, zu Boden und zerbarst in Hunderte von Stücken. Zwei Paar graue Augen blickten auf die Scherben, eines entsetzt, eines kalt. Das dritte im Raum blickte wütend.
Die Sonne brennt hinab auf den grauen Asphalt, lässt ihn für das menschliche Auge verschwimmen. Es ist, als würde er sich bewegen, schmelzen unter den heißen Strahlen des großen Planeten.
"Vermisst du es denn nicht? In diesen kalten, einsamen Nächten. Sehnst du dich da nicht auch nach jener Wärme..." Seine Stimme war nur ein Flüstern, heiser und beschwörend.
Marauder's time: Severus receives a letter which might be his social downfall - anyway, he thinks so. Trying to get rid of it as fast as possible his well known misfortune comes back: He loses it - to his worst to his biggest enemy
Die Rettungsleinen rissen, ich hing nur noch an einer dünnen, die von den herabfallenden Scherben der Hoffnung langsam zerschlissen wurde und die Dunkelheit hatte sich mit einem Mal um mich herum ausgebreitet.
Und mit allem, was es mir damals zu Beginn bot, da konnte ich mich nicht anders als glücklich nennen. Damals vor Jahren, als wir hier anfingen, da war es noch so, ja, doch heute, nach bald sieben Jahren auf dieser Schule ist es anders. Ganz, ganz anders..
Doch trotz allem trage ich dieses stumme Gebet weiter mit mir herum, schicke es jeden Tag gen Himmel und hoffe, dass mich jemand erhört. Aber irgendwie scheint wohl jemand da oben gerade gegen mich was zu haben...
Eine große menschliche Gestalt, bedeckt nur von einem leinenen Lendenschurz. Haut wie edelstes Porzellan, die weißen Haare bläulich schimmernd und die Augen so tiefblau und eisig wie das Polarmeer.
Der Mann musterte das entschlossene Gesicht des Jungen. Und er sah hinter die Fassade, wo das verlassene und verletzte Kind, in der Dunkelheit weinte und sich nach Geborgenheit, Trost und Wärme sehnte, die ihm nun keiner mehr geben konnte.
Blitzschnell, nicht zu spüren bis der harte Schlag einen trifft und zu Boden schleudert, hinein in Staub und Blut eines Volkes, das unfähig ist alleine für seine Zukunft zu kämpfen und so mein Leben mit Schmerz, Hass, Leid und Qual angefüllt hat.